Re: Mein Farymann...
Verfasst: So 11. Jan 2015, 12:42
Hallo,
das "gaaanz laaangsaaam" finde ich auch richtig gut.
Davor hocken, den Regulierhebel ganz gefühlvoll immer weiter zurücknehmen, bis er fast ausgeht. Und dann mal Sprit für eine einzelne Explosion geben und gleich wieder zurückdrehen, das kommt so richtig gut !
Da mich interessiert, was eigentlich ganz langsam und niedrigst möglicher Rundlauf bedeuten, habe ich mir gestern einen alten Fahrradtacho geschnappt und wiederbelebt, um ihn als Drehzahlmesser zu benutzen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ist der jetzt so programmiert, dass er bei einer Drehzahl von 1750/min dann 175 km/h anzeigen sollte.
Jetzt muss ich nur noch einen Magneten an der Schwungscheibe festbekommen und den Sensor dazu ausrichten. Dann kann ich mal testen, wie weit der stabile Leerlauf runterzuregeln ist und ob die angegeben Drehzahl von 1.750 überhaupt erreicht wird.
Gruß Norbert
das "gaaanz laaangsaaam" finde ich auch richtig gut.
Davor hocken, den Regulierhebel ganz gefühlvoll immer weiter zurücknehmen, bis er fast ausgeht. Und dann mal Sprit für eine einzelne Explosion geben und gleich wieder zurückdrehen, das kommt so richtig gut !
Da mich interessiert, was eigentlich ganz langsam und niedrigst möglicher Rundlauf bedeuten, habe ich mir gestern einen alten Fahrradtacho geschnappt und wiederbelebt, um ihn als Drehzahlmesser zu benutzen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ist der jetzt so programmiert, dass er bei einer Drehzahl von 1750/min dann 175 km/h anzeigen sollte.
Jetzt muss ich nur noch einen Magneten an der Schwungscheibe festbekommen und den Sensor dazu ausrichten. Dann kann ich mal testen, wie weit der stabile Leerlauf runterzuregeln ist und ob die angegeben Drehzahl von 1.750 überhaupt erreicht wird.
Gruß Norbert