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Re: Vorgehensweise Lager testen

Verfasst: Fr 6. Nov 2015, 07:23
von lutzemue
Hallo,

so erst noch schnell einen Motormontagebock gebaut. Die Filzringe und die Frostsopfen sind auch eingetroffen.
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Gruß Lutz

Re: Vorgehensweise Lager testen

Verfasst: Mo 9. Nov 2015, 06:40
von lutzemue
Hallo,

gibt es keinen der hierzu etwas sagen kann?
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DSC_0421.JPG (153.2 KiB) 4439 mal betrachtet
siehe auch Beitrag vorher.

Gruß

Lutz

Re: Vorgehensweise Lager testen

Verfasst: Fr 13. Nov 2015, 09:52
von lutzemue
lutzemue hat geschrieben:Hallo,

gibt es keinen der hierzu etwas sagen kann?
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siehe auch Beitrag vorher.

Gruß

Lutz
Hallo,

Ich frag mal anders, würdet Ihr diesen Defekt mit Metallkleber ausgleichen oder nicht?

Gruß Lutz

Re: Vorgehensweise Lager testen

Verfasst: Fr 13. Nov 2015, 16:41
von wolfgangmarek
grüss gott, ich würde sagen aufschweissen ja, metallkleber nein, es heist zwar man kann metallkleber oberflächenmäsig behandeln-(drehen- schleifen- bohren) aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren... gruss wolfgang

Re: Vorgehensweise Lager testen

Verfasst: Fr 13. Nov 2015, 19:28
von jaki
Hallo,

An so einer Verschleißfläche hat Metallkleber oder Flüssigmetall nichts verloren!

Aufschweißen mit Gußelektrode und vorwärmen und ausklopfen der Spannung. Würde ich aber nur machen wenn unbedingt erforderlich.

Gruß Jakob

Re: Vorgehensweise Lager testen

Verfasst: Fr 13. Nov 2015, 23:00
von emm
jaki hat geschrieben: An so einer Verschleißfläche hat Metallkleber oder Flüssigmetall nichts verloren!
Würde ich so nicht sagen. Mein Tipp wäre Loctite® Hysol® 3478 A&B. Ist druckfest bis 125 N/mm², allerdings mit 130€ auch teuer. Da ist Aufschweißen sicherlich schmerzfreier.

Gruß Markus

Re: Vorgehensweise Lager testen

Verfasst: So 15. Nov 2015, 17:49
von Sclumpf
Hallo Lutz
Das hast du richtig bemerkt: es sind zwei verschiedene Lager. Das von Dir ausgebaute ist ein Rollenlager welches bei der Wärmeausdehnung der Kurbelwelle axial nachgeben kann. Somit liegt auf der gegenüberliegenden Seite ein einrilliges Kugellager welches die Kurbelwelle in richtiger Position hält, fixiert.
Gruss Thomas

Re: Vorgehensweise Lager testen

Verfasst: Mi 18. Nov 2015, 06:40
von lutzemue
Hallo,

es geht weiter, habe die Reglergabel zu einem Spezialisten gebracht. Man muss eben einen kennen der einen kennt..., und dann gehts vorwärts. Bilder werden folgen.
So nun zu meiner eigentlichen Frage heute. Ich habe versucht mit der Suche einen Beitrag zu finden der den Bau eines Untergestell für einen Motor beschreibt. Ich finde Ihn einfach nicht. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Ich habe nämlich zwei Achen und will einen schönen Wagen bauen und wollte mir nach einmal Anregungen holen.

Danke und Gruß

Lutz

Re: Vorgehensweise Lager testen

Verfasst: Mi 18. Nov 2015, 08:57
von waldtill
lutzemue hat geschrieben: Ich habe versucht mit der Suche einen Beitrag zu finden der den Bau eines Untergestell für einen Motor beschreibt. Ich finde Ihn einfach nicht. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Ich habe nämlich zwei Achen und will einen schönen Wagen bauen und wollte mir nach einmal Anregungen holen.
damit habe ich einige passende Beiträge aufgegabelt
Grüße
waldtill

Re: Vorgehensweise Lager testen

Verfasst: Mi 18. Nov 2015, 14:56
von lutzemue
Hallo Waldtill

Danke genau das habe ich gesucht nur den richtigen Suchbegriff nicht gefunden.

Gruß Lutz