Hatz E673 Kopp und Zyli ab - wie?
Verfasst: Fr 8. Jun 2012, 11:49
Moinmoin,
mein kleiner Hatz E673 läuft, aber kommt nicht ganz auf Touren, und sifft schwarz und qualmt weiß, und da gibbet ja bekanntlich zwei Hauptverdächtige - Kolbenringe sowie Pumpe und Düse.
Um nach dem Rechten sehen zu können, muss ich Kopf und Zylinder runternehmen, und hier stellen sich einem Neuling wie mir folgende Fragen:
Die Pumpe muss ja irgendwie mit abgebaut werden - richtig? Man kriegt die steife Dieselleitung ja nicht von Kopf und Düse ab, ohne vorher alles zusammen abzunehmen - richtig?..
Und: Habe ich beim Aus - und Einbau der Pumpe irgendwas zu beachten?
Dann: Wieviel Spiel darf der Kolben im Zylinder haben, wenn neue Ringe dran sind? Und wieviel überhaupt, damit die Kompression noch erhalten bleibt? Davon hängt ja ab, ob ich die Ringe wechseln muss, oder vllt sogar einen Übermaßkolben mit entsprechenden Ringen brauche und den Zyli auf Reparaturgröße aufbohren muss...
Apropos Aufbohren: Wie ist das bei Dieselmotoren, darf man da den Zylinder so einfach mithilfe von Honingstein-Aufsatz (kost fast nix) mit ner (stationären) Bohrmaschine aufhonen? (Ich weiß, das wird bei Benzinern gern mal gemacht, nach Kolbenfressern.) Oder muss man damit gleich zur Dreherei?..
Vielen Dank schon mal! MFG
Der Blunt
mein kleiner Hatz E673 läuft, aber kommt nicht ganz auf Touren, und sifft schwarz und qualmt weiß, und da gibbet ja bekanntlich zwei Hauptverdächtige - Kolbenringe sowie Pumpe und Düse.
Um nach dem Rechten sehen zu können, muss ich Kopf und Zylinder runternehmen, und hier stellen sich einem Neuling wie mir folgende Fragen:
Die Pumpe muss ja irgendwie mit abgebaut werden - richtig? Man kriegt die steife Dieselleitung ja nicht von Kopf und Düse ab, ohne vorher alles zusammen abzunehmen - richtig?..
Und: Habe ich beim Aus - und Einbau der Pumpe irgendwas zu beachten?
Dann: Wieviel Spiel darf der Kolben im Zylinder haben, wenn neue Ringe dran sind? Und wieviel überhaupt, damit die Kompression noch erhalten bleibt? Davon hängt ja ab, ob ich die Ringe wechseln muss, oder vllt sogar einen Übermaßkolben mit entsprechenden Ringen brauche und den Zyli auf Reparaturgröße aufbohren muss...
Apropos Aufbohren: Wie ist das bei Dieselmotoren, darf man da den Zylinder so einfach mithilfe von Honingstein-Aufsatz (kost fast nix) mit ner (stationären) Bohrmaschine aufhonen? (Ich weiß, das wird bei Benzinern gern mal gemacht, nach Kolbenfressern.) Oder muss man damit gleich zur Dreherei?..
Vielen Dank schon mal! MFG
Der Blunt