Giverny 2013
Verfasst: So 15. Sep 2013, 11:43
Moin, ich war da,
Kein Foto, nur Bericht:
Dank Navi interessante Anfahrt über kleinste Straßen.
Treffen sehr nett, Umfang etwas kleiner als Warendorf, etwa 35 Motoren.
Neben einigen Motoren, die auch in Nuenen da waren, gab es Motoren aus den örtlichen Museum und einige von Sammlern Franzosen, Holländer, Belgier, Enländer, Deutsche.
(Meister Adam: 3 Gardener unterschiedlicher Größen).
Lehrreich für mich:
In Nuenen standen mehrere Leute auf dem Teilemarkt vor einem kleinen unkompletten Teil und rätselten, ob das ein Heißluftmotor sein könnte oder doch nur ein profaner Kompressor. Leider habe ich den damals nicht gekauft: Es war ein Philips Heißluftmotor - in Giverny lief einer komplett mit Generator.
Teilemarkt sehr übersichtlich:
- ein kleiner 4 Zylinder Polymoteur mit Vergaser und Magnet, gute Kompression, luftgekühlt, ging unter 300,-€ weg
- ein kleiner luftgekühlter Franzose mit Sackzylinder blieb stehen
- eine einfachwirkende Kolbenpumpe
- eine doppelwirkende Kolbenpumpe
Das Museum ist sehenswert, nur dafür würde ich aber nicht die weite Anreise machen.
Auf dem Treffen warben noch zwei neue Museen aus dem Umkreis von 100km:
- eines in Rouen
- eines in Chandai
Kopie der Werbung hänge ich an.( Kommen später, sind etwas zu groß)
Im Netz fand ich in einem amerikanischen Forum einen Bericht von Waine Green, der anlässlich Nuenen auch ein Museum in Paris besuchte, in dem interessante Motoren stehen. Er hatte auch Zutritt zum Arsenal, in dem 90% der museumseigenen Motoren stehen.
Ich finde den Namen des Museums im Moment nicht wieder.
Vielleicht ist es möglich, in Zusammenarbeit mit den Betreibern der Museen einen Besuch rund um Giverny zu organisieren, wenn dort das nächste Jahr die "Motoren auf der Wiese tanzen".
Eine Anekdote am Rande:
Weil ich schon so weit im Westen war, machte ich einen Abstecher zu den Hinkelsteinen in Carnac und zum Kap "Pont du Raz" ( Als ehemaliger Seefahrer muss man einfach zu so einen Kap).
Auf der Rückfahrt bei Mont San Michell stellte ich fest, dass meine Scheckkarte außerhalb Deutschlands gesperrt ist.
Um Deutschland zu erreichen, fehlten mir 35,-€.
Ich habe nie geglaubt, dass es so schwer ist eine Uhr zu verkaufen.
Dank energischer Fürsprache der Ehefrau eine Wohnmobilisten bekam ich 50 Euro geliehen(Sie werden ja wohl einen Kaffee und Essen brauchen!!!) und konnte meine Uhr behalten.
Mit Navi erreichte ich auf kürzestem Wege in Aachen Süd rettenden Boden.
DANKE Navigatöse!!!! Ohne Dich hätte ich es nicht geschafft.
Gruß, Burgfried
Kein Foto, nur Bericht:
Dank Navi interessante Anfahrt über kleinste Straßen.
Treffen sehr nett, Umfang etwas kleiner als Warendorf, etwa 35 Motoren.
Neben einigen Motoren, die auch in Nuenen da waren, gab es Motoren aus den örtlichen Museum und einige von Sammlern Franzosen, Holländer, Belgier, Enländer, Deutsche.
(Meister Adam: 3 Gardener unterschiedlicher Größen).
Lehrreich für mich:
In Nuenen standen mehrere Leute auf dem Teilemarkt vor einem kleinen unkompletten Teil und rätselten, ob das ein Heißluftmotor sein könnte oder doch nur ein profaner Kompressor. Leider habe ich den damals nicht gekauft: Es war ein Philips Heißluftmotor - in Giverny lief einer komplett mit Generator.
Teilemarkt sehr übersichtlich:
- ein kleiner 4 Zylinder Polymoteur mit Vergaser und Magnet, gute Kompression, luftgekühlt, ging unter 300,-€ weg
- ein kleiner luftgekühlter Franzose mit Sackzylinder blieb stehen
- eine einfachwirkende Kolbenpumpe
- eine doppelwirkende Kolbenpumpe
Das Museum ist sehenswert, nur dafür würde ich aber nicht die weite Anreise machen.
Auf dem Treffen warben noch zwei neue Museen aus dem Umkreis von 100km:
- eines in Rouen
- eines in Chandai
Kopie der Werbung hänge ich an.( Kommen später, sind etwas zu groß)
Im Netz fand ich in einem amerikanischen Forum einen Bericht von Waine Green, der anlässlich Nuenen auch ein Museum in Paris besuchte, in dem interessante Motoren stehen. Er hatte auch Zutritt zum Arsenal, in dem 90% der museumseigenen Motoren stehen.
Ich finde den Namen des Museums im Moment nicht wieder.
Vielleicht ist es möglich, in Zusammenarbeit mit den Betreibern der Museen einen Besuch rund um Giverny zu organisieren, wenn dort das nächste Jahr die "Motoren auf der Wiese tanzen".
Eine Anekdote am Rande:
Weil ich schon so weit im Westen war, machte ich einen Abstecher zu den Hinkelsteinen in Carnac und zum Kap "Pont du Raz" ( Als ehemaliger Seefahrer muss man einfach zu so einen Kap).
Auf der Rückfahrt bei Mont San Michell stellte ich fest, dass meine Scheckkarte außerhalb Deutschlands gesperrt ist.
Um Deutschland zu erreichen, fehlten mir 35,-€.
Ich habe nie geglaubt, dass es so schwer ist eine Uhr zu verkaufen.
Dank energischer Fürsprache der Ehefrau eine Wohnmobilisten bekam ich 50 Euro geliehen(Sie werden ja wohl einen Kaffee und Essen brauchen!!!) und konnte meine Uhr behalten.
Mit Navi erreichte ich auf kürzestem Wege in Aachen Süd rettenden Boden.
DANKE Navigatöse!!!! Ohne Dich hätte ich es nicht geschafft.
Gruß, Burgfried