Berning DI12 Kurbelwellenlager
Verfasst: Do 14. Jan 2010, 21:53
Hallo aus Franken,
bin ein Gast aus dem Einachserforum.
Hab zu Hause einen Berning DI12 mit folgendem Schaden liegen.
Der Sitz des vorderen Kurbelwellenlager (Gleitlager)ist im Gehäuse um fast 1mm aufgerieben.
Möchte mir den Motor als Ersatzmotor für den DI8 an meiner 2800 herrichten.
Dazu hab ich vor den Lagersitz im Gehäuse auszuspindeln und dann ein Kurbelwellenlager aus Lagerbronze zu drehen und einzusetzen.
Als Lagerwerkstoff hätte ich einen Rohling aus RG7 (Rotguss, CuSn7ZnPb) liegen.
Der Lagerzapfen selbst sieht noch einwandfrei aus!
Meine Fragen an die Motor und Kurbelwellenspezis:
Was haltet Ihr von dem Lagerwerkstoff?
Wie viel Lagerspiel soll/ darf das vordere Kurbelwellenlager haben um optimale Schmierung und sicheren Lauf zu gewährleisten?
Danke für Antworten!
Mit winterlichen Grüßen
Christoph
bin ein Gast aus dem Einachserforum.
Hab zu Hause einen Berning DI12 mit folgendem Schaden liegen.
Der Sitz des vorderen Kurbelwellenlager (Gleitlager)ist im Gehäuse um fast 1mm aufgerieben.
Möchte mir den Motor als Ersatzmotor für den DI8 an meiner 2800 herrichten.
Dazu hab ich vor den Lagersitz im Gehäuse auszuspindeln und dann ein Kurbelwellenlager aus Lagerbronze zu drehen und einzusetzen.
Als Lagerwerkstoff hätte ich einen Rohling aus RG7 (Rotguss, CuSn7ZnPb) liegen.
Der Lagerzapfen selbst sieht noch einwandfrei aus!
Meine Fragen an die Motor und Kurbelwellenspezis:
Was haltet Ihr von dem Lagerwerkstoff?
Wie viel Lagerspiel soll/ darf das vordere Kurbelwellenlager haben um optimale Schmierung und sicheren Lauf zu gewährleisten?
Danke für Antworten!
Mit winterlichen Grüßen
Christoph