SLEA 52 Generator
Verfasst: Do 12. Dez 2013, 16:00
Das Thema *Notstrom fürs Haus* hat sich ja ganz schön weiterentwickelt, da möchte ich die laufende Diskussion auch gar nicht stören
aber ich habe meinen Generator (Fotos aus dem Thread) identifiziert.
Es handelt sich um den Generator-Teil eines "SLEA 52" (Sirenen-Lautsprecher-Einachs-Anhänger Entwicklungsjahr 1952) und wurde von einem 7 PS-ILO-Benziner angetrieben.
Also ein Teil aus dem Zivilschutz kurz nach dem Krieg, mit dem die Bevölkerung durch Sirenenalarme und Lautsprecherdurchsagen vor Gefahren gewarnt werden sollte.
Wer kann mir denn helfen, die abgeschnittenen Kabel zu identifizieren und das Teil wieder neu zu verkabeln ?
Ich möchte es dann (weil alles andere ja aussichtslos wäre - siehe Thread..) wenigstens als Notstromer für Ohmsche Verbraucher nutzen, ggf. noch Drehstrommotoren damit betreiben (alte Drehbank, alte Bohrmaschine).
Die Klemmen Anl. und Zü. deuten ja darauf hin, dass der Gen. sogar über eine Dynastarteinrichtung verfügen könnte, kann das sein und mit der Klemme Lad kann man vllt. Batterien laden ??? ?
Die Kabel an N und P ganz links gehen zu der vom Verkäufer so bezeichneten Errergermaschine links am Motor.
Und deutet der Begriff "selbstregelnder D-Generator"vom Typenschild wirklich darauf hin, dass man keine Schalt-/Regeleinheit für das Teil braucht, solange man die Drehzahl 3000 U/min halten kann ?
Danke für jede Hilfe
Gruß, Uwe
aber ich habe meinen Generator (Fotos aus dem Thread) identifiziert.
Es handelt sich um den Generator-Teil eines "SLEA 52" (Sirenen-Lautsprecher-Einachs-Anhänger Entwicklungsjahr 1952) und wurde von einem 7 PS-ILO-Benziner angetrieben.
Also ein Teil aus dem Zivilschutz kurz nach dem Krieg, mit dem die Bevölkerung durch Sirenenalarme und Lautsprecherdurchsagen vor Gefahren gewarnt werden sollte.
Wer kann mir denn helfen, die abgeschnittenen Kabel zu identifizieren und das Teil wieder neu zu verkabeln ?
Ich möchte es dann (weil alles andere ja aussichtslos wäre - siehe Thread..) wenigstens als Notstromer für Ohmsche Verbraucher nutzen, ggf. noch Drehstrommotoren damit betreiben (alte Drehbank, alte Bohrmaschine).
Die Klemmen Anl. und Zü. deuten ja darauf hin, dass der Gen. sogar über eine Dynastarteinrichtung verfügen könnte, kann das sein und mit der Klemme Lad kann man vllt. Batterien laden ??? ?
Die Kabel an N und P ganz links gehen zu der vom Verkäufer so bezeichneten Errergermaschine links am Motor.
Und deutet der Begriff "selbstregelnder D-Generator"vom Typenschild wirklich darauf hin, dass man keine Schalt-/Regeleinheit für das Teil braucht, solange man die Drehzahl 3000 U/min halten kann ?
Danke für jede Hilfe
Gruß, Uwe