Noch ein Thüringer...
Verfasst: Mi 21. Mai 2014, 11:02
Hallo Forengemeinde,
auch ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Daniel (42) und wohne in Kleinschmalkalden (Südthüringen).
Tja... Das Forum beobachte ich schon länger als Gast, da ich mich sehr für Motorentechnik einschließlich
Dampfmaschinen ect. interessiere. Doch wie das so ist, immer nur lesen was andere machen (dürfen?)
macht irgendwann wahnsinnig. Dieses kribbeln.... Und jetzt musste es sein. Seit geraumer Zeit beobachte
ich die Angebote in der Bucht. Aber außerhalb meiner finanziellen Reichweite. Ich habe schon klare Vorstellungen
was ich will. Eine große Sammlung anzulegen ist es nicht, da mein Platz doch eher beschränkt ist. Vielmehr
begeisterte mich schon immer, wie die Menschen die die Nase von der Petroleumfunzel voll und keinen Zugang
zum öffentlichen Stromnetz hatten ihren eigenen Strom herstellten. Eben vielmals mit Dampfmaschinen und
Stationärmotoren. Eine kleine aber feine Kraftanlage soll es werden (Aber kein Notstrom fürs Haus). Mit gefliesten
Boden, Transmission an der Decke, Mamorschalttafel ......... Alles noch weit weg. Gespinn, geht gar nicht,
wofür? Doch. Muss. Is halt´n Virus. Dampf scheidet aus. Zu aufwendig, groß (Kessel) und kostspielig (Abnahme) ect,
und eine Modellmaschine (Druckluft) solls nicht werden. Und nun habe ich mich halt auf Diesel eingeschossen.
Eigentlich sollte es ein liegender Deutz werden mit 5 bis 12 PS sowas. Und jetzt ist es ein MWM dank einem sehr
guten Kollegen der mir den Motor für einen akzeptablen Preis für mein Projekt übergeben hat.
Die unverwüstliche Technik, die Möglichkeit etwas selber tuen zu können, wenn etwas defekt ist, sichtbare
Vorgänge, Bewegungen, begreifbare Zusammenhänge .... das ist das warum ich mir das antue.
Ein 5 Jahre altes Handy oder ein 10 Jahre alten Computer repariert heute keiner mehr,
(gesetz dem Fall das das überhaupt noch möglich ist) Er wird entsorgt. Die Abläufe in diesen Geräten kann kein
normaler Mensch mehr verstehen, aber wir benutzen Sie wie unsere Zahnbürste. Da schreit der Geist nach
begreifbarer Einfachheit, auch wenn diese hier für sich schon wieder sehr komplex ist.
Sobald der Moderator mein Restaurationstagebuch freigeschaltet hat, werde ich berichten.
auch ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Daniel (42) und wohne in Kleinschmalkalden (Südthüringen).
Tja... Das Forum beobachte ich schon länger als Gast, da ich mich sehr für Motorentechnik einschließlich
Dampfmaschinen ect. interessiere. Doch wie das so ist, immer nur lesen was andere machen (dürfen?)
macht irgendwann wahnsinnig. Dieses kribbeln.... Und jetzt musste es sein. Seit geraumer Zeit beobachte
ich die Angebote in der Bucht. Aber außerhalb meiner finanziellen Reichweite. Ich habe schon klare Vorstellungen
was ich will. Eine große Sammlung anzulegen ist es nicht, da mein Platz doch eher beschränkt ist. Vielmehr
begeisterte mich schon immer, wie die Menschen die die Nase von der Petroleumfunzel voll und keinen Zugang
zum öffentlichen Stromnetz hatten ihren eigenen Strom herstellten. Eben vielmals mit Dampfmaschinen und
Stationärmotoren. Eine kleine aber feine Kraftanlage soll es werden (Aber kein Notstrom fürs Haus). Mit gefliesten
Boden, Transmission an der Decke, Mamorschalttafel ......... Alles noch weit weg. Gespinn, geht gar nicht,
wofür? Doch. Muss. Is halt´n Virus. Dampf scheidet aus. Zu aufwendig, groß (Kessel) und kostspielig (Abnahme) ect,
und eine Modellmaschine (Druckluft) solls nicht werden. Und nun habe ich mich halt auf Diesel eingeschossen.
Eigentlich sollte es ein liegender Deutz werden mit 5 bis 12 PS sowas. Und jetzt ist es ein MWM dank einem sehr
guten Kollegen der mir den Motor für einen akzeptablen Preis für mein Projekt übergeben hat.
Die unverwüstliche Technik, die Möglichkeit etwas selber tuen zu können, wenn etwas defekt ist, sichtbare
Vorgänge, Bewegungen, begreifbare Zusammenhänge .... das ist das warum ich mir das antue.
Ein 5 Jahre altes Handy oder ein 10 Jahre alten Computer repariert heute keiner mehr,
(gesetz dem Fall das das überhaupt noch möglich ist) Er wird entsorgt. Die Abläufe in diesen Geräten kann kein
normaler Mensch mehr verstehen, aber wir benutzen Sie wie unsere Zahnbürste. Da schreit der Geist nach
begreifbarer Einfachheit, auch wenn diese hier für sich schon wieder sehr komplex ist.
Sobald der Moderator mein Restaurationstagebuch freigeschaltet hat, werde ich berichten.