Erstes deutschsprachiges Oldtimer-Motorenforum

Hallo,
ich weiß,... "dass muss jeder für sich entscheiden, wieviel er auszugeben bereit ist".. werdet Ihr jetzt sagen, trotzdem frage ich mal in die Runde, wieviel Euronen werden aufgerufen für solch einen Motor? Er scheint komplett zu sein, also durchaus zu beleben. Kein Frostschaden, alles beweglich. Eines verwundert mich aber, es gibt keinen Zündmagneten und auch keine Befestigung dafür, gab es den Motor mit reiner Batterie-Niederspannungszündung? Vielleicht ist jemand bereit auf meine Fragen zu antworten.

Danke und Gruß,

atomino

Moin Moin,
die Frgae was so ein Motor kosten sollte, hast du Dir schon fast selbst beantwortet, er kostet soviel wie Du ausgeben möchtest bzw. der Käufer haben möchte, ein bisschen handeln und schon knn man so einen Motor für sich bekommen.
Über Preise wird hier im Forum eingentlich nicht geschrieben da es imer einem Sache zwischen Käufer und Verkäufer ist.

Zu deiner Frage mit der Zündung, ja es gab auch die Batterie Niederspannung, ist bei den amerikanischen Motoren in den frühen Jahren häufig verbaut worden. Bei meinem Aer Motor von 1906 ist diese auch verbaut.

Grüße aus dem Norden Mathias

Moin, ich hänge mich mal nur aus Interesse an der Batteriezündung an:
Wie hat man das früher mit den Batterien organisiert, wie lange kann der Motor damit laufen, waren das Akkus?
Mein Bootsmotor Gray Einzylinder von 1908 hatte eine Summerzündung.Klar, genauso wie Benzin im Tank und Öl im Öler muss man auch Strom mitnehmen.
Das "wie" interessiert mich.
Gruß, Burgfried

Moin Burgfried,
also mit einer heutigen Batterie läuft der AER Motor ca. 3 Monate durch (natürlich in der Theorie) praktisch schlecht zu testen, mein Elektroniker hat es für mich durchgemessen und kam durch Angaben der Batterie Spannung und Ah auf diese Laufzeit. Was heißt das genau? Die Batterie ist das kleinste Übel bei dieser Sache.
Grüße Mathias