Erstes deutschsprachiges Oldtimer-Motorenforum

servus, habe gestern mal wieder schrott nach hause getragen
habe mal recherchiert und nur ein einziges bild gefunden was meinem gerät in etwa nahe kommt
dort ist die maschine mit schokolade-steinreibmaschine beschrieben
weiss vileicht irgenwer was genaueres und welchen zweck das teil wirklich erfüllt und wie es funktioniert
stand früher höchstwahrscheinlich in einem kaffee.

Könnte sich um eine Schokoladenwalze handeln, siehe http://www.katzensolo.de/15/03/2009/sch ... -apotheke/

Hallo,
es handelt sich bei Deiner unbekannten Maschine um eine sogenannte Dreiwalze oder Dreiwalzenstuhl der Drais Werke Mannheim. Diese Walzen wurden zur Herstellungen von Farben und Lacken verwendet. Sie kann auch zum Feinreiben von Schokoladepasten verwendet werden.
Gruß
Werner

danke für die infos. muss ich mir wohl noch ne andere verwendung überlegen
schkolade herstellen auf einem stamotreffen ist wohl nicht gerade ideal
gruss christoph

Ist die Frage wie weit die Walzenstühle sich zusammen schieben lassen. Dann könntest du das Ding als Rapsquetsche oder so nehmen. Schale fürs Öl drunter und fertig.

Senf aus Senfkörner
MfG B-B

in die richtung mit den raps oder senfkörnern sind meine gedanken auch schon gegangen
aber diese laufen einfach durch die ersten zwei walzen, welche sich bis auf null zustellen lassen aber die dritte walze läuft dann leer
bei einer paste ist das anders, diese wird von der dritten walze aufgenommen und dann am ablaufblech abgestreift
versuchen werde ichs vileicht doch mal, aber wer noch andere ideen hat, her damit

Must du warten bzw so viel einfüllen bis die dritte Walze den Kleister wieder nach oben befördert
Mit zu wenig Material kann das nicht werden, oder auch schon getestet?

die ersten walzen müssen das eingefüllte gut zu einer masse zerdrücken sodass sie an den walzen kleben bleibt nach unten gibt es nämlich keine schale, blech oder änliches alles offen. dann wird die masse von der dritten walze die ca. doppelt so schnell und nach oben läuft nochmals verrieben und schliesslich abgestreift.
der trichter hat auch keinerlei schieber oder änliches, mit dem die beschickung geregelt werden kann. oben rein und durch.

Christoph hat geschrieben:die ersten walzen müssen das eingefüllte gut zu einer masse zerdrücken sodass sie an den walzen kleben bleibt nach unten gibt es nämlich keine schale, blech oder änliches alles offen. dann wird die masse von der dritten walze die ca. doppelt so schnell und nach oben läuft nochmals verrieben und schliesslich abgestreift.
der trichter hat auch keinerlei schieber oder änliches, mit dem die beschickung geregelt werden kann. oben rein und durch.

Dann solltest du schon etwas klebriges Breiartiges walzen....


Wie wäre es mit Nudelteig?