Regelventil ESP MAH322 Maßnahmen
Verfasst: Mi 24. Jun 2015, 11:42
Hallo,
Hab ein kleines Problem(chen) bei meinem MAH/MIH 322.
Bei der ESP sitzt ja so ein Mechanismus , ähnlich Ventil, welches für die Einspritzmenge und damit für die Drehzahl verantwortlich ist.
Es ist diese kleine Ovale Scheibe, welche durch verdrehen der Achse durch den Fliehkraftregler eine Bohrung verschließt, oder freigibt, bzw. teilweiße Freigibt.
Fördermenge bei total verschlossener Bohrung 100%, total offene Bohrung 0%. Bohrung mündet in die Dieselleitung zum Tank.
Der Motor läuft wunderbar, super tolles Startverhalten wenn lauwarm auch ohne Zündfix auch auf Hauptdüse. Leistung und Abgas scheinen zu passen.
Jetzt habe ich folgendes Problem:
bei laufendem Motor lässt sich dieses Regelventil mit zunehmender Drehzahl immer schwerer Drehen im Bereich wo der Motor einspritzt. Vorallem bei voller Fördermenge.
Irgendwie klingt das ja logisch, denn es drückt ja auch der Einspritzdruck auf die Ovale Fläche und durch den höheren Druck steigt dann auch die Reibung.
Anscheinent ist auf den Hebel (Der mit Kugelkopf auf der Außenseite des Regelventils) mal etwas drauf gefallen, dadurch ist die Welle geringfügig verbogen, scheint aber nur außerhalt zu sein.
Im Ausgebauten Zustand lässt sich das Ventil kinderleicht bewegen, die Biegung schein also wirklich nur Außen zu sein.
Was würdet ihr für Maßnahmen anwenden um den Fehler zu beheben?
Einspritzdruck mindern?
Vielleicht hatte ja jemand von euch auch schon mal dieses Problem...
Gruß Jakob
Hab ein kleines Problem(chen) bei meinem MAH/MIH 322.
Bei der ESP sitzt ja so ein Mechanismus , ähnlich Ventil, welches für die Einspritzmenge und damit für die Drehzahl verantwortlich ist.
Es ist diese kleine Ovale Scheibe, welche durch verdrehen der Achse durch den Fliehkraftregler eine Bohrung verschließt, oder freigibt, bzw. teilweiße Freigibt.
Fördermenge bei total verschlossener Bohrung 100%, total offene Bohrung 0%. Bohrung mündet in die Dieselleitung zum Tank.
Der Motor läuft wunderbar, super tolles Startverhalten wenn lauwarm auch ohne Zündfix auch auf Hauptdüse. Leistung und Abgas scheinen zu passen.
Jetzt habe ich folgendes Problem:
bei laufendem Motor lässt sich dieses Regelventil mit zunehmender Drehzahl immer schwerer Drehen im Bereich wo der Motor einspritzt. Vorallem bei voller Fördermenge.
Irgendwie klingt das ja logisch, denn es drückt ja auch der Einspritzdruck auf die Ovale Fläche und durch den höheren Druck steigt dann auch die Reibung.
Anscheinent ist auf den Hebel (Der mit Kugelkopf auf der Außenseite des Regelventils) mal etwas drauf gefallen, dadurch ist die Welle geringfügig verbogen, scheint aber nur außerhalt zu sein.
Im Ausgebauten Zustand lässt sich das Ventil kinderleicht bewegen, die Biegung schein also wirklich nur Außen zu sein.
Was würdet ihr für Maßnahmen anwenden um den Fehler zu beheben?
Einspritzdruck mindern?
Vielleicht hatte ja jemand von euch auch schon mal dieses Problem...
Gruß Jakob