Neues Mitglied mit Deutz MAH611
Verfasst: Mi 30. Nov 2016, 00:00
Hallo zusammen,
Mein Name ist Matze, bin 23 Jahre jung und komme aus dem Main-Kinzig-Kreis.
Ich liebäugele schon länger mit einem Standmotor und habe gestern meinen ersten erworben.
Einen Deutz MAH611.
Bei der Begutachtung vorm Kauf habe ich festgestellt das keine bis sehr wenig Kompression vorhanden ist und die Einspritzpumpe keinen Druck aufbaut.
Der Preis hat gestimmt und der weite Weg war nicht umsonst.
Daheim angekommen und abgeladen.
Kühlbrühe (ich möchte es nicht -Wasser oder -Flüssigkeit nennen:D) abgelassen.
Warmes Wasser eingefüllt und etwas ruhen lassen.
In der Zwischenzeit habe ich mir einen Kurbel gebaut, diese war beim Kauf nicht dabei.
Nach einiger Zeit merke ich beim durchdrehen das die Kompression stärker wird, merkbar stärker.
Also das mitlerweile lauwarme Wasser raus und heißes rein. Wieder ruhen lassen.
Währenddessen habe ich den Tank, die Kraftstoffleitungen und die ESP abgebaut, gereinigt, auf Funktion geprüft und wieder montiert.
Heute habe ich den ersten Startversuch unternommen.
Wieder warmes Wasser rein und etwas gewartet.
Entlüftet,dem Luftfilter warme Luft zugeführt, gekurbelt, läuft. (Erster Start seit 2003 und das ohne Zündfix - die sind bestellt, kommen aber erst am Wochenende)
Am Wochenende steht nach einer Warmlaufphase ein Ölwechsel an.
Dabei will gleich einen Blick auf die Ölpumpe werfen (der eigentliche Grund des Wechsels).
Anschließend soll er mal eine ganze Weile laufen, damit er mal wieder richtig warm wird und dadurch hoffentlich gleichmäßiger läuft.
Eine Frage hab ich gleich, hab schon einiges gelesen aber so recht schlau bin ich noch nicht...
Kühlmittel ins Kühlwasser oder nicht?
Mein Motor steht in einer Halle in der es durchaus mal unter Null wird.
Ablassen werde ich das Kühlwasser im Winter denke ich mal müssen oder kann ich ausreichend Kühlmittel bei mischen das er bis -10grad (reicht schätzungsweise mit genügend Spielraum) frostsicher ist?
Hier noch ein paar Bilder Liebe Grüße
Matze
Mein Name ist Matze, bin 23 Jahre jung und komme aus dem Main-Kinzig-Kreis.
Ich liebäugele schon länger mit einem Standmotor und habe gestern meinen ersten erworben.
Einen Deutz MAH611.
Bei der Begutachtung vorm Kauf habe ich festgestellt das keine bis sehr wenig Kompression vorhanden ist und die Einspritzpumpe keinen Druck aufbaut.
Der Preis hat gestimmt und der weite Weg war nicht umsonst.
Daheim angekommen und abgeladen.
Kühlbrühe (ich möchte es nicht -Wasser oder -Flüssigkeit nennen:D) abgelassen.
Warmes Wasser eingefüllt und etwas ruhen lassen.
In der Zwischenzeit habe ich mir einen Kurbel gebaut, diese war beim Kauf nicht dabei.
Nach einiger Zeit merke ich beim durchdrehen das die Kompression stärker wird, merkbar stärker.
Also das mitlerweile lauwarme Wasser raus und heißes rein. Wieder ruhen lassen.
Währenddessen habe ich den Tank, die Kraftstoffleitungen und die ESP abgebaut, gereinigt, auf Funktion geprüft und wieder montiert.
Heute habe ich den ersten Startversuch unternommen.
Wieder warmes Wasser rein und etwas gewartet.
Entlüftet,dem Luftfilter warme Luft zugeführt, gekurbelt, läuft. (Erster Start seit 2003 und das ohne Zündfix - die sind bestellt, kommen aber erst am Wochenende)
Am Wochenende steht nach einer Warmlaufphase ein Ölwechsel an.
Dabei will gleich einen Blick auf die Ölpumpe werfen (der eigentliche Grund des Wechsels).
Anschließend soll er mal eine ganze Weile laufen, damit er mal wieder richtig warm wird und dadurch hoffentlich gleichmäßiger läuft.
Eine Frage hab ich gleich, hab schon einiges gelesen aber so recht schlau bin ich noch nicht...
Kühlmittel ins Kühlwasser oder nicht?
Mein Motor steht in einer Halle in der es durchaus mal unter Null wird.
Ablassen werde ich das Kühlwasser im Winter denke ich mal müssen oder kann ich ausreichend Kühlmittel bei mischen das er bis -10grad (reicht schätzungsweise mit genügend Spielraum) frostsicher ist?
Hier noch ein paar Bilder Liebe Grüße
Matze