3HK65 bekommt wieder eine Aufgabe
Verfasst: Fr 14. Dez 2018, 07:55
Hallo Motorenfreunde,
im letzten Winter beschloss ich ein Stromerzeugungsaggregat zubauen. Den Motor ,ein 3HK65 Baujahr 1963 (Mtrnr 17022), besitze ich schon seit 2011. Damals nach dem Kauf hatte ich ihn teilzerlegt , gereinigt , gewartet und teilinstandgesetzt. Nach langer Standzeit und nur ,ab und zu mal im Leerlauf tuckern lassen,
verschlechterte sich der gute Lauf des Motors immer mehr. Jeder der diese Motoren kennt , weiss dass Drehzahl und Belastung wichtig sind ,um auf kurz oder lang keinen Schaden zubekommen.
Ich kaufte also einen Generator -Fimag DGKIO , Baujahr 1983, elektronisch geregelt, 390/220V 50Hz) und schweisste aus ein paar Eisenrestern eine Bettung für die Einzelkomponenten. Einen Tank und einen Halter dafür hatte ich noch von einem 1-Zylinderaggregat.
Am Motor war nur noch eine von drei Einspritzpumpen funktionstüchtig. Der Diesel hatte sich verwandelt.
Die komplette Einspritzanlage musste gereinigt werden und drei neue Pumpen wurden montiert.
Ausserdem wurden 3 Ölbadluftfilter und Ventilhauben vom Junkers HK65 verbaut.
Für den Motor gibt es zwei verschiedene Abgasanlagen. Einmal die Einzelrohre mit Edelstahl (nur zur Show,beim Traktorentreffen in Lindena 2018 zu Besuch) und dann das Sammelrohr mit Orginalschalldämpfer.
Zur Zeit ist die Maschine in meinem Nebengebäude als Netzersatz montiert.
hier ein paar Bilder vom Beginn...
im letzten Winter beschloss ich ein Stromerzeugungsaggregat zubauen. Den Motor ,ein 3HK65 Baujahr 1963 (Mtrnr 17022), besitze ich schon seit 2011. Damals nach dem Kauf hatte ich ihn teilzerlegt , gereinigt , gewartet und teilinstandgesetzt. Nach langer Standzeit und nur ,ab und zu mal im Leerlauf tuckern lassen,
verschlechterte sich der gute Lauf des Motors immer mehr. Jeder der diese Motoren kennt , weiss dass Drehzahl und Belastung wichtig sind ,um auf kurz oder lang keinen Schaden zubekommen.
Ich kaufte also einen Generator -Fimag DGKIO , Baujahr 1983, elektronisch geregelt, 390/220V 50Hz) und schweisste aus ein paar Eisenrestern eine Bettung für die Einzelkomponenten. Einen Tank und einen Halter dafür hatte ich noch von einem 1-Zylinderaggregat.
Am Motor war nur noch eine von drei Einspritzpumpen funktionstüchtig. Der Diesel hatte sich verwandelt.
Die komplette Einspritzanlage musste gereinigt werden und drei neue Pumpen wurden montiert.
Ausserdem wurden 3 Ölbadluftfilter und Ventilhauben vom Junkers HK65 verbaut.
Für den Motor gibt es zwei verschiedene Abgasanlagen. Einmal die Einzelrohre mit Edelstahl (nur zur Show,beim Traktorentreffen in Lindena 2018 zu Besuch) und dann das Sammelrohr mit Orginalschalldämpfer.
Zur Zeit ist die Maschine in meinem Nebengebäude als Netzersatz montiert.
hier ein paar Bilder vom Beginn...