Moin Wolfgang und Christian (und alle anderen)!
Ja, das mit dem Dr. Warchalowski hatte ich schon so vermutet...
Aber zuerst: ich freue mich, dass das Forum wieder an Niveau gewinnt; solche Diskussionen schätze ich sehr!
Und jetzt kommts

: bei meinem Sendling ist der seitliche Düsenflansch verschlossen. Dafür sitzt dort, wo bei dir der Luntenhalter sitzt, ein Einsatz, der Düse und Luntenhalter ganz dicht nebeneinander trägt. Also Einspritzstrahl in Richtung auf den glatten Kolben. Sieht alles sehr fachgerecht gemacht aus, der Motor stammt aus der Gegend von Kiel. Werks-Umbau auf Wirbelkammer? Fotos stelle ich demnächst ein, er steht noch im Agrarmuseum Wandlitz.
Ich bin gespannt, ob sich dieses Mysterium auflöst...
Grüsse ausm Barnim!
Christian
Mitbegründer der IG-HM, Interessengemeinschaft Historische Motoren Deutschland.