Motorenfabrik Oberursel
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Motorenfabrik Oberursel
Hallo,
ich bin neu im Forum, Grüß euch!
Hab selber keinen Motor, zumindest keinen stationären, aber ein Freund möchte demnächst einen bergen.
Der Motor ist ein Einzylinder, eine Plakette am Zylinder weist die Motornummer 8384 aus. Das Gerät hat einen offenen Kurbeltrieb, da haben wir mal mit dem Meterstab reingemessen und sind überschlägig auf 30l Hubraum gekommen.
Kann irgendjemand hier evtl. was über Bauzeitraum oder technische Daten oder deren Beschaffung, bzw. techn. Besonderheiten sagen?
Grüße,
Franz
ich bin neu im Forum, Grüß euch!
Hab selber keinen Motor, zumindest keinen stationären, aber ein Freund möchte demnächst einen bergen.
Der Motor ist ein Einzylinder, eine Plakette am Zylinder weist die Motornummer 8384 aus. Das Gerät hat einen offenen Kurbeltrieb, da haben wir mal mit dem Meterstab reingemessen und sind überschlägig auf 30l Hubraum gekommen.
Kann irgendjemand hier evtl. was über Bauzeitraum oder technische Daten oder deren Beschaffung, bzw. techn. Besonderheiten sagen?
Grüße,
Franz
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oldiefreund22
- Beiträge: 207
- Registriert: Sa 1. Jan 2011, 12:15
- Meine Motoren: Deutz MA 608;
Deutz MA 711;
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Re: Motorenfabrik Oberursel
Hallo, stell mal Bilder ein. Sie sagen oft mehr.
***Viel Spaß beim schrauben***
Gruß
oldiefreund22
Gruß
oldiefreund22
Re: Motorenfabrik Oberursel
Gute Idee, aber aus den geschossenen Fotos würde ich selber nicht schlau wenn ich nicht daneben gestanden hätte.
Der Motor ist so dermaßen eingebaut, viel weiter als 2m kommt man da nicht weg, und das ist in dem Fall zu wenig für eine Totale...
vielleicht wenn der Apparat geborgen ist...
Der Motor ist so dermaßen eingebaut, viel weiter als 2m kommt man da nicht weg, und das ist in dem Fall zu wenig für eine Totale...
vielleicht wenn der Apparat geborgen ist...
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oldiefreund22
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Re: Motorenfabrik Oberursel
30l Hub, das muß ja ein mächtiges Gerät sein. Die Bergung ist sicherlich nicht einfach.
***Viel Spaß beim schrauben***
Gruß
oldiefreund22
Gruß
oldiefreund22
- motorenbau
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Re: Motorenfabrik Oberursel
Hallo
Die Motorenfabrik Oberursel hat ja eine ganze Weile bestanden und verschiedenste Motoren gebaut. Man sollte also zumindest wissen, ob es ein stehender oder ein liegender Motor ist und ob es ein Gas-, Benzin-, Glühkopf- oder Dieselmotor ist. Wenns ein Benziner oder Gasmotor ist, kann man ihn vielleicht anhand des Zündmagneten datieren, sofern dieser von Bosch ist. Dazu bräuchte man dann die Nummer und die Typbezeichnung, sofern sie auf dem Zündmagneten eingeschlagen sind.
Ich würde vorschlagen, Du stellt mal Bilder hier ein. Irgenbdwas wird man schon erkennen können.
Gruß
Christian
Die Motorenfabrik Oberursel hat ja eine ganze Weile bestanden und verschiedenste Motoren gebaut. Man sollte also zumindest wissen, ob es ein stehender oder ein liegender Motor ist und ob es ein Gas-, Benzin-, Glühkopf- oder Dieselmotor ist. Wenns ein Benziner oder Gasmotor ist, kann man ihn vielleicht anhand des Zündmagneten datieren, sofern dieser von Bosch ist. Dazu bräuchte man dann die Nummer und die Typbezeichnung, sofern sie auf dem Zündmagneten eingeschlagen sind.
Ich würde vorschlagen, Du stellt mal Bilder hier ein. Irgenbdwas wird man schon erkennen können.
Gruß
Christian
http://www.motorenbau.eu
Mitglied M033 in der Interessengemeinschaft historische Motoren Deutschland (IG-HM)
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- meisteradam
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- Beiträge: 1863
- Registriert: Fr 28. Mai 2010, 05:25
- Meine Motoren: Diverse stationäre Motoren
Re: Motorenfabrik Oberursel
Hallo
Soweit ich weiß, hat die Oberurseler Motorenfabrik auch liegende Dieselmotoren in der altgewohnten "Offenpleuel Bauweise" gebaut und vertrieben.
Vermutlich handelt es sich um solch einen Diesel.
Falls es mittlerweile Bergungsfotos gibt, würden sie mich doch interessieren
MfG
Soweit ich weiß, hat die Oberurseler Motorenfabrik auch liegende Dieselmotoren in der altgewohnten "Offenpleuel Bauweise" gebaut und vertrieben.
Vermutlich handelt es sich um solch einen Diesel.
Falls es mittlerweile Bergungsfotos gibt, würden sie mich doch interessieren
MfG
IGHM