Bernard W217 ist zickig
Moderatoren: MotorenMatze, meisteradam, Junkersonkel
-
buntspecht
- Beiträge: 8
- Registriert: Mi 17. Jul 2013, 22:42
- Meine Motoren: Bernard W217
Bernard W217 ist zickig
Hallo,
ich bin neu hier und werde mich natürlich noch vorstellen, versprochen.
Ich habe eine Art motorisierte Schubkarre (Ladewagen von Robb) mit einem Bernard W217. Das Teil ist von 1966 und hat bisher einwandfrei funktioniert. Bereits im letzten Jahr kündigten sich allerdings Probleme an wie folgt:
Er sprang einwandfrei an, und man konnte gut arbeiten. Zu einem willkürlichen Zeitpunkt ging er dann beim Gasgeben aus und ließ sich auch nicht mehr starten. War er dann richtig kalt, sprang er wieder an.
Was habe ich gemacht? Benzinfluss kontrolliert, geht. Der Zündmagnet wurde vor ca. 10 Jahren erneuert. Unterbrecher ist auf 0,4mm eingestellt. Schwimmerventil hängt nicht. Kompression ist gut, man muss aufpassen, dass man sich beim Anreissen nicht den Arm auskugelt.
Heute war es wieder so, wie beschrieben. Er ist vernünftig angesprungen und warmgelaufen. Gas hat er auch angenommen. Nach einer Weile wollte ich wieder Gas geben, war nix. Ist einfach ausgegangen und liess sich nicht, auch nicht mit Starthilfespray, anwerfen.
Als Zündkerze gehört eine Champion L90 rein. Verbaut ist eine Bosch W8A. Zündfunke ist immer vorhanden. Kerze ist nach dem Ausgehen auch nicht nass, sieht aber so aus, als wäre sie verrusst.
Bei den Startversuchen nach dem Ausgehen patscht es manchmal aus dem Vergaser heraus. Was ist da los? Ich brauche das Teil in den nächsten Tagen, es warten 25m³ Erde auf mich!
Kann mir jemand einen Tip geben?
Und: wie stellt man bei diesem Vogel die Ventile ein? Bei stehenden Ventilen habeich das noch nie gemacht.
Gruss
Werner
Ich komme der Lösung etwas näher. Der Kondensator wird es nicht sein, die Spule auch nicht, sondern der Magnetkern. Der sieht etwa so aus, wie ein auf dem Rücken liegendes E. Auf dem mittleren Beinchen steckt die Spule, die gut aussieht. Der Kern besteht aus 21 Metallplättchen, dem E. Die Plättchen müssen, hab ich mir sagen lassen, voneinander isoliert sein, das hat man wohl mit Fett gemacht, fühlt sich so an. Die Plättchen sind alle insbesondere an den beiden Beinchen vom e und an den Rückenteilen großflächig verrostet. Also ist nix mit Isolierung und Zündfunken. Blank machen kann ich die Plättchen, nur, welches Fett nehme ich zum isolieren? Nebenbei, ich könnte ja auch Ersatz kaufen. Mich hat aber der Ehrgeiz gepackt, das alte Ding soll bleiben. Weiß da jemand eine Lösung?
Werner
ich bin neu hier und werde mich natürlich noch vorstellen, versprochen.
Ich habe eine Art motorisierte Schubkarre (Ladewagen von Robb) mit einem Bernard W217. Das Teil ist von 1966 und hat bisher einwandfrei funktioniert. Bereits im letzten Jahr kündigten sich allerdings Probleme an wie folgt:
Er sprang einwandfrei an, und man konnte gut arbeiten. Zu einem willkürlichen Zeitpunkt ging er dann beim Gasgeben aus und ließ sich auch nicht mehr starten. War er dann richtig kalt, sprang er wieder an.
Was habe ich gemacht? Benzinfluss kontrolliert, geht. Der Zündmagnet wurde vor ca. 10 Jahren erneuert. Unterbrecher ist auf 0,4mm eingestellt. Schwimmerventil hängt nicht. Kompression ist gut, man muss aufpassen, dass man sich beim Anreissen nicht den Arm auskugelt.
Heute war es wieder so, wie beschrieben. Er ist vernünftig angesprungen und warmgelaufen. Gas hat er auch angenommen. Nach einer Weile wollte ich wieder Gas geben, war nix. Ist einfach ausgegangen und liess sich nicht, auch nicht mit Starthilfespray, anwerfen.
Als Zündkerze gehört eine Champion L90 rein. Verbaut ist eine Bosch W8A. Zündfunke ist immer vorhanden. Kerze ist nach dem Ausgehen auch nicht nass, sieht aber so aus, als wäre sie verrusst.
Bei den Startversuchen nach dem Ausgehen patscht es manchmal aus dem Vergaser heraus. Was ist da los? Ich brauche das Teil in den nächsten Tagen, es warten 25m³ Erde auf mich!
Kann mir jemand einen Tip geben?
Und: wie stellt man bei diesem Vogel die Ventile ein? Bei stehenden Ventilen habeich das noch nie gemacht.
Gruss
Werner
Ich komme der Lösung etwas näher. Der Kondensator wird es nicht sein, die Spule auch nicht, sondern der Magnetkern. Der sieht etwa so aus, wie ein auf dem Rücken liegendes E. Auf dem mittleren Beinchen steckt die Spule, die gut aussieht. Der Kern besteht aus 21 Metallplättchen, dem E. Die Plättchen müssen, hab ich mir sagen lassen, voneinander isoliert sein, das hat man wohl mit Fett gemacht, fühlt sich so an. Die Plättchen sind alle insbesondere an den beiden Beinchen vom e und an den Rückenteilen großflächig verrostet. Also ist nix mit Isolierung und Zündfunken. Blank machen kann ich die Plättchen, nur, welches Fett nehme ich zum isolieren? Nebenbei, ich könnte ja auch Ersatz kaufen. Mich hat aber der Ehrgeiz gepackt, das alte Ding soll bleiben. Weiß da jemand eine Lösung?
Werner
Zuletzt geändert von buntspecht am So 21. Jul 2013, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
-
buntspecht
- Beiträge: 8
- Registriert: Mi 17. Jul 2013, 22:42
- Meine Motoren: Bernard W217
Re: Bernard W217 ist zickig
So, nun bin ich ein bißchen weiter. Erst einmal habe ich eine neue Vergaserflanschdichtung eingebaut und ide Spritleitung so verlegt, dass sie möglichst wenig Wärme aufnehmen kann. Dazu habe ich den Benzinfilter erneuert und eine neue 175er Kerze eingebaut. Danach sprang er gut an. Ich konnte dann feststellen, dass er den Übergang vom Leerlauf zu höheren Drehzahlen nicht einwandfrei macht. Hat der Vergaser (Solex 20 HNS) eigentlich eine Beschleunigungseinrichtung?
Also habe ich die Leerlaufdrehzahl, die sowieso etwas niedrig war, erhöht.
Heute konnte ich ca. 45 Minuten gut damit arbeiten. Als ich ihn dann ca. 1 Minute im Leerlauf laufen ließ, ging er einfach aus und ließ sich nicht wieder starten. Bei ausgebauter Kerze waren nur wenige und äußerst dürftige Zündfunken festzustellen. Wenn mich nicht alles täuscht, dürfte wohl der Kondensator seinen Geist aufgegeben haben, richtig? Wenn das so ist, was baue ich dann da rein? Eine Bezeichnung ist auf dem Teil nicht abzulesen. Gibt es "Standardware"?
Und es wartet neue Arbeit auf mich. Der Ladewagen wurde gebaut in Deutschland, der Motor kommt aus Frankreich und das Getriebe aus England (Fa. Newage. Das Teil wird angetrieben über eine Fliehkraftkupplung und eine Variomatik. Das Getriebe hat nur einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang, dazu eine Differenzialsperre. Jetzt bockt das Teil insoweit, als es sich ohne Motorkraft nicht mehr schieben läßt und beim Fahren mit Motorkraft offensichtlich nur ein Rad antreibt. Die Differentialsperre funktioniert einwandfrei, schaltet sich also bei Hebelzug ein und trennt beim Loslassen. Der ständige einseitige Zug stört zwar, damit werde ich aber notfalls bis zum Winter leben.
Also habe ich die Leerlaufdrehzahl, die sowieso etwas niedrig war, erhöht.
Heute konnte ich ca. 45 Minuten gut damit arbeiten. Als ich ihn dann ca. 1 Minute im Leerlauf laufen ließ, ging er einfach aus und ließ sich nicht wieder starten. Bei ausgebauter Kerze waren nur wenige und äußerst dürftige Zündfunken festzustellen. Wenn mich nicht alles täuscht, dürfte wohl der Kondensator seinen Geist aufgegeben haben, richtig? Wenn das so ist, was baue ich dann da rein? Eine Bezeichnung ist auf dem Teil nicht abzulesen. Gibt es "Standardware"?
Und es wartet neue Arbeit auf mich. Der Ladewagen wurde gebaut in Deutschland, der Motor kommt aus Frankreich und das Getriebe aus England (Fa. Newage. Das Teil wird angetrieben über eine Fliehkraftkupplung und eine Variomatik. Das Getriebe hat nur einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang, dazu eine Differenzialsperre. Jetzt bockt das Teil insoweit, als es sich ohne Motorkraft nicht mehr schieben läßt und beim Fahren mit Motorkraft offensichtlich nur ein Rad antreibt. Die Differentialsperre funktioniert einwandfrei, schaltet sich also bei Hebelzug ein und trennt beim Loslassen. Der ständige einseitige Zug stört zwar, damit werde ich aber notfalls bis zum Winter leben.
-
203 Fourgonnette
- Beiträge: 1
- Registriert: Do 18. Jul 2013, 17:39
- Meine Motoren: Bernard F0
- Wohnort: Elsass
- Kontaktdaten:
Re: Bernard W217 ist zickig
Hallo Werner
Ich hatte genau dieses Problem bei meinem VW-Bus T3. Ich habe alles ersetzt, nur nicht die Zündspule und genau die war defekt.
Sobald sie warm wurde gab sie den Geist auf und sobald alles wieder etwas abgekühlt war lief der Motor wie wenn nichts gewesen wäre.
Also, versuch es doch mal mit einer neuen Zündspule. Eventuell hilft es ja auch Dir.
Sonnige Grüsse - Martin
Ich hatte genau dieses Problem bei meinem VW-Bus T3. Ich habe alles ersetzt, nur nicht die Zündspule und genau die war defekt.
Sobald sie warm wurde gab sie den Geist auf und sobald alles wieder etwas abgekühlt war lief der Motor wie wenn nichts gewesen wäre.
Also, versuch es doch mal mit einer neuen Zündspule. Eventuell hilft es ja auch Dir.
Sonnige Grüsse - Martin
-
buntspecht
- Beiträge: 8
- Registriert: Mi 17. Jul 2013, 22:42
- Meine Motoren: Bernard W217
Re: Bernard W217 ist zickig
Danke erst mal, jetzt habe ich die Wahl zwischen Kondensator und Zündspule ... . Zumindest die Zündspule bekomme ich nicht mehr. Den Kondensator kann ich ja mitsamt dem Unterbrecher gegen ein Elektronikteil austauschen. Jetzt wird es spannend.
Gruß
Werner
Gruß
Werner
- Motoren-aus-Elsass
- Beiträge: 123
- Registriert: Fr 8. Jan 2010, 23:33
- Meine Motoren: Triumph 5 PS
Vendeuvre 81
Deville AMIX
Conord F1
Bernard D1
Bernard M1
Bernard P3
Bernard W0
Bernard W1
Bernard W2 (x2)
Bernard W9 bis
Bernard W10
Bernard W110
Bernard W18
Bernard W112
Bernard W13 Diesel
Bernard W14 Diesel
Bernard W14 Benziner
Dollé type 2
O&R Strohmgenerator
Renault 263
MWM RZ15e
Wisconsin AK - Wohnort: Wintzenbach (Frankreich)
- Kontaktdaten:
Re: Bernard W217 ist zickig
Guten tag,
also bei uns ihn Frankreich bekommt man noch semtliche Zundungsteile für deinen W217, aber es ist Leider auch Kostspielich (Für einen Bernard W110 kostet du Zundspulle 105€ ohne Versandkosten).
Wenn du die sprache von Napoleon behercht, kannst du mal hier nachfragen:
http://www.ovaservices.com/moteur.php
Wenn nicht, kann ich mal für dich nachfragen ob sie nach Deutschland schicken.
Grusse
Adrien vom Elsass
also bei uns ihn Frankreich bekommt man noch semtliche Zundungsteile für deinen W217, aber es ist Leider auch Kostspielich (Für einen Bernard W110 kostet du Zundspulle 105€ ohne Versandkosten).
Wenn du die sprache von Napoleon behercht, kannst du mal hier nachfragen:
http://www.ovaservices.com/moteur.php
Wenn nicht, kann ich mal für dich nachfragen ob sie nach Deutschland schicken.
Grusse
Adrien vom Elsass
Jeder tag der nicht mit pech schwartzen Händen zu ende geht, ist kein erfolgreicher tag.
http://www.youtube.com/user/moteuralalsacienne
http://www.youtube.com/user/moteuralalsacienne
-
buntspecht
- Beiträge: 8
- Registriert: Mi 17. Jul 2013, 22:42
- Meine Motoren: Bernard W217
Re: Bernard W217 ist zickig
Hallo Adrien,
Vielen Dank für das Angebot. Ich komme gern darauf zurück. Erst einmal muss ich aber den Übeltäter finden. Zündspule oder Kondensator. Ist es nur der Kondensator, baue ich eine elektronische Zündung ein. Ist es die Zündspule, werde ich die auf jeden Fall ersetzen müssen. Ich habe das vor mehr als 10 Jahren schon mal gemacht, da gab es das Teil hier in Deutschland noch. Nur hat der Hersteller des Gerätes Die Ersatzteile vor einigen Jahren alle beseitigt. In den nächsten Tagen bekomme ich einen defekten aber kompletten W239, davon brauche ich ja den Auspuff, weil meiner sich auflöst. Dann gucke ich mal nach der Zündspule. Wenn das nichts wird, komme ich gern aufDein Angebot zurück.
Napoleons Sprache spreche ich schon, hab ich mal in der Schule gelernt. Aber das ist auch schon fast 50Jahre her. Rotwein könnte ich mir schon noch bestellen, danach aber wird es finster ... .
Gruß
Werner
Vielen Dank für das Angebot. Ich komme gern darauf zurück. Erst einmal muss ich aber den Übeltäter finden. Zündspule oder Kondensator. Ist es nur der Kondensator, baue ich eine elektronische Zündung ein. Ist es die Zündspule, werde ich die auf jeden Fall ersetzen müssen. Ich habe das vor mehr als 10 Jahren schon mal gemacht, da gab es das Teil hier in Deutschland noch. Nur hat der Hersteller des Gerätes Die Ersatzteile vor einigen Jahren alle beseitigt. In den nächsten Tagen bekomme ich einen defekten aber kompletten W239, davon brauche ich ja den Auspuff, weil meiner sich auflöst. Dann gucke ich mal nach der Zündspule. Wenn das nichts wird, komme ich gern aufDein Angebot zurück.
Napoleons Sprache spreche ich schon, hab ich mal in der Schule gelernt. Aber das ist auch schon fast 50Jahre her. Rotwein könnte ich mir schon noch bestellen, danach aber wird es finster ... .
Gruß
Werner
-
buntspecht
- Beiträge: 8
- Registriert: Mi 17. Jul 2013, 22:42
- Meine Motoren: Bernard W217
Re: Bernard W217 ist zickig
UPS, da ist mir die Ergänung in den ersten Beitrag gerutscht ...
-
DrYellow
- Beiträge: 31
- Registriert: Mo 1. Jul 2013, 19:47
- Meine Motoren: Cunewalde LD 120
- Wohnort: Schortens
Re: Bernard W217 ist zickig
Moin,
ich würde Lack nehmen. Bei Transformatoren besteht der Eisenkern auch aus Metallplättchen, die gegeneinander isoliert sein müssen. Hier sind Wirbelströme der Grund, die will man nicht haben. Diese Bleche sind lackiert, und dann aufeinander genietet oder irgendwie anders befestigt.
Wie das bei dir da funktioniert kann ich mir jetzt zwar noch nicht vorstellen aus der Erklärung, aber wenns nicht leiten soll ist Lack auf jeden Fall ne gute Lösung.
Gruß
Christoph
ich würde Lack nehmen. Bei Transformatoren besteht der Eisenkern auch aus Metallplättchen, die gegeneinander isoliert sein müssen. Hier sind Wirbelströme der Grund, die will man nicht haben. Diese Bleche sind lackiert, und dann aufeinander genietet oder irgendwie anders befestigt.
Wie das bei dir da funktioniert kann ich mir jetzt zwar noch nicht vorstellen aus der Erklärung, aber wenns nicht leiten soll ist Lack auf jeden Fall ne gute Lösung.
Gruß
Christoph
- Bidone
- Beiträge: 189
- Registriert: Mi 8. Jul 2009, 19:19
- Meine Motoren: leider keine
- Wohnort: Leipzig
Re: Bernard W217 ist zickig
Zum testen könntest du ja auch mal Kältespray versuchen.
Wenn der Motor ausgegangen ist, einfach mal eines der beiden in Frage kommenden Teile damit abkühlen und einen Startversuch machen.
Gruß Bidone
Wenn der Motor ausgegangen ist, einfach mal eines der beiden in Frage kommenden Teile damit abkühlen und einen Startversuch machen.
Gruß Bidone
-
buntspecht
- Beiträge: 8
- Registriert: Mi 17. Jul 2013, 22:42
- Meine Motoren: Bernard W217
Re: Bernard W217 ist zickig
So, das Problem ist gelöst. Ich habe die Bleche gesäubert und dann zusammengepackt. Spule drauf und eingebaut. Dabei habe ich dann noch Unterbrecher und Kondensator entfernt und ein kleines Universal-Modul für die Zündung (ca. 15 - 20 €) eingebaut. War einfach. Eine Leitung zur Masse, eine an die freigewordene Leitung von der Zündspule. Schwungrad drauf und anwerfen. Und: das Ding sprang spontan an und läuft jetzt wie der Teufel. Um den Kondensator als höchstwahrscheinlich Mitschuldigen werde ich mich demnächst kümmern. Es soll ja alles weitestgehend original werden.
Jetzt muss ich mich nur noch um das Getriebe kümmern und um den optischen Eindruck.
Dank an alle, die mich mit Ratschlägen unterstützt haben.
Gruß
Werner
Jetzt muss ich mich nur noch um das Getriebe kümmern und um den optischen Eindruck.
Dank an alle, die mich mit Ratschlägen unterstützt haben.
Gruß
Werner