der Axel hat es schön auf den Punkt gebracht: unter den beschriebenen elektrischen Bedingungen ist der vorhandene Generator nicht wirklich brauchbar.
Aus den gleichen Überlegungen heraus habe ich mich vor einem Jahr für einen einphasigen Generator und Einspeisung auf alle drei Leiter entschieden, mit Brücke am Einspeisepunkt. Dafür habe ich meine E-Anlage nur geringfügig anpassen müssen. Als Eigenversorger Trinkwasser war der Umbau auf Einphasenmotor an der Wasserpumpe schon das aufwendigste. Auf elektrischen Durchlauferhitzer verzichte ich in der Zeit eben, der "Rest" funktioniert. Dazu klare Regeln welche Verbraucher gleichzeitig betreibbar sind an die man sich auch hält, sonst schlägt der Überlastschutz zu.
Zu klären ist auf jeden Fall die anzuwendende Schutzmaßnahme und der Nachweis der Wirksamkeit. Wenn also nicht vom Fach, fragen und bauen lassen. Ist besser für die Gesundheit und auch für die Technik.
Am vergangenen Freitag konnte ich die Funktionalität übrigens das erste Mal im echten Einsatz testen; 75 Minuten lang.
Der Kaffee schmeckt - notstromerzeugt - doppelt so gut.
Gruß Jan