Instandsetzung Cunewalde LD120
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Borstel
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Re: Instandsetzung Cunewalde LD120
Hallo!
In der Anleitung ist der Spritzbeginn, nicht der Förderbeginn, angegeben.
Beim LD120 (und auch 130) kann man den Spritzbeginn dynamisch prüfen.
Auf dem (düsenseitigen) Schwungrad ist eine Markierung für den Spritzbeginn.
Düse rausschrauben, an der Leitung hängen lassen, Richtung Schwungrad drehen und den Motor von Hand durchdrehen.
Sollte dann genau auf die Makierung am Schwungrad spritzen.
Mit den Steuerzeiten das ist schon etwas aufregend, weil ja keine Markierungen vorhanden sind.
Geht aber durch Versetzen der Nockenwelle einzustellen.
Wobei "Einlaß schließt" bedeutet das Ventil fängt sich von der vollem Öffnung an in Richtung zu zu bewegen.
Nicht zu verwechseln mit dem geschlossenem Ventil.
Wenn nach dem Hohnen immer noch eine schadhafte Stelle zu sehen ist, mußt Du die Laufbuchse ersetzten.
Bei geschlossenem Luftspeicher ist die Kompression richtig hart.
Ich kurbel meine LD-Motoren immer mit offenem Luftspeicher an.
Ist besser für die Gesundheit.
Viel Erfolg !
In der Anleitung ist der Spritzbeginn, nicht der Förderbeginn, angegeben.
Beim LD120 (und auch 130) kann man den Spritzbeginn dynamisch prüfen.
Auf dem (düsenseitigen) Schwungrad ist eine Markierung für den Spritzbeginn.
Düse rausschrauben, an der Leitung hängen lassen, Richtung Schwungrad drehen und den Motor von Hand durchdrehen.
Sollte dann genau auf die Makierung am Schwungrad spritzen.
Mit den Steuerzeiten das ist schon etwas aufregend, weil ja keine Markierungen vorhanden sind.
Geht aber durch Versetzen der Nockenwelle einzustellen.
Wobei "Einlaß schließt" bedeutet das Ventil fängt sich von der vollem Öffnung an in Richtung zu zu bewegen.
Nicht zu verwechseln mit dem geschlossenem Ventil.
Wenn nach dem Hohnen immer noch eine schadhafte Stelle zu sehen ist, mußt Du die Laufbuchse ersetzten.
Bei geschlossenem Luftspeicher ist die Kompression richtig hart.
Ich kurbel meine LD-Motoren immer mit offenem Luftspeicher an.
Ist besser für die Gesundheit.
Viel Erfolg !
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DrYellow
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Re: Instandsetzung Cunewalde LD120
Hallo Borstel,
Vielen Dank für deine Tipps, besonders den mit dem Einspritzzeitpunkt. Auf die Idee bin ich nict gekommen... (Und "Einlass schließt" hab ich dann tatsächlich falsch gemessen, danke für den Hinweis!!)
Es hat mir jedenfalls keine Ruhe gelassen, und ich wollte wenigstens alles probieren, bevor ich die Laufbuchse aufbohre und mir einen Kolben anfertigen lasse (oder irgendeinen umbaue). Ich habe den Einspritzzeitpunkt auf 26° vorgestellt (mag auch sein, dass es 28° sind...). An den restlichen Steuerzeiten habe ich nichts geändert, die waren ja im Rahmen. Dann habe ich warmes Wasser eingefüllt, dekompressionsschalter gedrückt, sodass das Auslassventil geöffnet ist, KW soweit gedreht, dass Einlass geöffnet ist, und dann von oben eine Weile mit der Heißluftpistole den Brennraum durchgepustet. Dann kräftig angedreht ... und der Motor lief immernoch nicht. Aber trotzdem ein kleiner Erfolg: es kam nicht nur weißer Dieselnebel aus dem Auspuff, sondern tatsächlich etwas dunkle Abgase, also fand eine Verbrennung statt. Ich hab den Motor dann aufgeladen und bin zu einem Bekannten gefahren. Hier haben wir den Motor mit Starthilfe durch einen Elektromotor tatsächlich angekriegt. Nachdem der Motor sich eine Stunde eingelaufen hat ist die Kompression schon deutlich besser. Sie ist zwar immer noch nicht so, wie sie eigentlich sein könnte, aber immerhin habe ich es nun mehrfach geschafft, den Motor auch mit Hand anzuwerfen. Mal sehen, ob mir dies auch bei vollständig abgekühltem Motor gelingt. (Aber erstmal dürfen die Blasen an den Händen heilen).
Ich bin also erstmal froh, dass der Motor nach ca. 40 Jahren Standzeit wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben hat!!
An der Stelle nochmal danke für eure Hilfe. Natürlich steht trotzdem noch einiges an Arbeit an... ich werde berichten.
Viele Grüße
Christoph
Vielen Dank für deine Tipps, besonders den mit dem Einspritzzeitpunkt. Auf die Idee bin ich nict gekommen... (Und "Einlass schließt" hab ich dann tatsächlich falsch gemessen, danke für den Hinweis!!)
Es hat mir jedenfalls keine Ruhe gelassen, und ich wollte wenigstens alles probieren, bevor ich die Laufbuchse aufbohre und mir einen Kolben anfertigen lasse (oder irgendeinen umbaue). Ich habe den Einspritzzeitpunkt auf 26° vorgestellt (mag auch sein, dass es 28° sind...). An den restlichen Steuerzeiten habe ich nichts geändert, die waren ja im Rahmen. Dann habe ich warmes Wasser eingefüllt, dekompressionsschalter gedrückt, sodass das Auslassventil geöffnet ist, KW soweit gedreht, dass Einlass geöffnet ist, und dann von oben eine Weile mit der Heißluftpistole den Brennraum durchgepustet. Dann kräftig angedreht ... und der Motor lief immernoch nicht. Aber trotzdem ein kleiner Erfolg: es kam nicht nur weißer Dieselnebel aus dem Auspuff, sondern tatsächlich etwas dunkle Abgase, also fand eine Verbrennung statt. Ich hab den Motor dann aufgeladen und bin zu einem Bekannten gefahren. Hier haben wir den Motor mit Starthilfe durch einen Elektromotor tatsächlich angekriegt. Nachdem der Motor sich eine Stunde eingelaufen hat ist die Kompression schon deutlich besser. Sie ist zwar immer noch nicht so, wie sie eigentlich sein könnte, aber immerhin habe ich es nun mehrfach geschafft, den Motor auch mit Hand anzuwerfen. Mal sehen, ob mir dies auch bei vollständig abgekühltem Motor gelingt. (Aber erstmal dürfen die Blasen an den Händen heilen).
Ich bin also erstmal froh, dass der Motor nach ca. 40 Jahren Standzeit wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben hat!!
An der Stelle nochmal danke für eure Hilfe. Natürlich steht trotzdem noch einiges an Arbeit an... ich werde berichten.
Viele Grüße
Christoph
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DrYellow
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Re: Instandsetzung Cunewalde LD120
Hallo.
Nachdem ich 2 Tage Freude an meinem Motor hatte hat sich letzten Donnerstag ein Kurbelwellenlager verabschiedet. Die Schwungscheibe auf der einen Seite eierte leicht. Bis ich das geschnallt hatte wurde das Eiern jedoch ziemlich schnell immer stärker, sodass ich den Motor nicht mehr ausschalten konnte, sondern das Weite gesucht habe. Jedenfalls ist durch diese Unwucht die Kurbelwelle gebrochen
. (Wie ich gelesen habe ein häufiges Problem beim LD 120, wahrscheinlich wurden aus diesem Grund auch nur so wenig gebaut?).
Nun werde ich die Kurbelwelle ausbauen und mal sehen, was eine Neuanfertigung so kostet.....
Aber damit lasse ich mir Zeit, jetzt kommen erstmal andere Projekte an die Reihe (da warten noch ein paar IWL-Roller...). Jedenfalls habe ich den Motor nit der Laufbuchse und dem originalen Kolben angeworfen gekriegt, aber nur, als ich den Motor vorher warm gemacht habe. Aber immerhin.
Gruß
Christoph
Nachdem ich 2 Tage Freude an meinem Motor hatte hat sich letzten Donnerstag ein Kurbelwellenlager verabschiedet. Die Schwungscheibe auf der einen Seite eierte leicht. Bis ich das geschnallt hatte wurde das Eiern jedoch ziemlich schnell immer stärker, sodass ich den Motor nicht mehr ausschalten konnte, sondern das Weite gesucht habe. Jedenfalls ist durch diese Unwucht die Kurbelwelle gebrochen
Nun werde ich die Kurbelwelle ausbauen und mal sehen, was eine Neuanfertigung so kostet.....
Aber damit lasse ich mir Zeit, jetzt kommen erstmal andere Projekte an die Reihe (da warten noch ein paar IWL-Roller...). Jedenfalls habe ich den Motor nit der Laufbuchse und dem originalen Kolben angeworfen gekriegt, aber nur, als ich den Motor vorher warm gemacht habe. Aber immerhin.
Gruß
Christoph
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Re: Instandsetzung Cunewalde LD120
Hallo, die Motoren tragen auch den Beinamen "Kurbelwellenbrecher, weil es damit Probleme gegeben hat.
Der Schaden ist natürlich alles andere als angenehm, auf die Kurbelwelle allein ist er wie erkannt nicht zurück zu führen. Selbst ohne den Bruch wäre die Kurbelwelle sicher verzogen und so unbrauchbar geworden.
Ist das Pleuel auch mit verzogen?
Der Schaden ist natürlich alles andere als angenehm, auf die Kurbelwelle allein ist er wie erkannt nicht zurück zu führen. Selbst ohne den Bruch wäre die Kurbelwelle sicher verzogen und so unbrauchbar geworden.
Ist das Pleuel auch mit verzogen?
Suche Teile für den DEUTZ OME/ OMZ 122 und für den MIH eine Anlassluftflasche.
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DrYellow
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Re: Instandsetzung Cunewalde LD120
Hallo,
das Pleuel sieht nicht so aus, als ob es einen mitgekriegt hat. Aber um sicher zu gehen würde ich das denke ich mal ausmessen (lassen).
Hab mich nochmal wegen der Kurbelwelle informiert. Franz (ftheka60) hat mir netterweise den Tipp gegeben, bei Arthur Lischke anzurufen. Der hat noch einen Haufen an Ersatzteilen, aber leider für den 120 nur noch KW-Rolinge. Das ist immerhin schonmal ein Anfang, aber der ROling muss dann natürlich erstmal zur Kurbelwelle gemacht werden. Kosten dafür liegen bei etwa 500 Euro. Das ist schon ne Stange Geld, da muss ich mal in Ruhe drüber nachdenken, was ich dort nun weiter mache.
Es gibt ja nun nicht mehr so viele von den Motoren, aber kann man irgendwelche Angaben über eine Art "Marktwert" für so einen LD-120 machen? Was müsste man bezahlen, bzw. würde man für so einen Motor, der instandgesetzt ist und zuverlässig läuft, kriegen? Ich frage das, weil ich wissen möchte, ob die 500 Euro wenigstens einigermaßen im Verhältnis zum Wert des Motors stehen.
Ich bin mir auch nicht mehr ganz sicher, ob das kaputte Lager den Kurbelwellenbruch verursacht hat, oder andersrum. Denn die Borde des Zylinderlagers ist am Außenring komplett weggebrochen, der Käfig mit den ROllen ist im wesentlichen ganz geblieben, nur nach außen gewandert. Würde für mich fast eher dafür sprechen, dass das Lager der 2. Schaden war. Dann ist nur die Frage, warum die KW überhaupt gebrochen ist. Kann das an zu dünner Kopfdichtung liegen? Ich meine eigentlich, dass das noch kein Grund für eine KW ist, gleich zu brechen, aber wer weiß, wie empflindlich die hier ist. Die Bruchstelle ist auch nur teilweise silbrig. Teilweise ist sie leicht bräunlich. Kann natürlich sein, dass die KW schon vorher gut einen weg hatte, und nun nur noch den Rest gekriegt hat. (Ich setz bei Gelegenheit mal ein Foto der Bruchstelle rein.)
Viele Grüße
Christoph
das Pleuel sieht nicht so aus, als ob es einen mitgekriegt hat. Aber um sicher zu gehen würde ich das denke ich mal ausmessen (lassen).
Hab mich nochmal wegen der Kurbelwelle informiert. Franz (ftheka60) hat mir netterweise den Tipp gegeben, bei Arthur Lischke anzurufen. Der hat noch einen Haufen an Ersatzteilen, aber leider für den 120 nur noch KW-Rolinge. Das ist immerhin schonmal ein Anfang, aber der ROling muss dann natürlich erstmal zur Kurbelwelle gemacht werden. Kosten dafür liegen bei etwa 500 Euro. Das ist schon ne Stange Geld, da muss ich mal in Ruhe drüber nachdenken, was ich dort nun weiter mache.
Es gibt ja nun nicht mehr so viele von den Motoren, aber kann man irgendwelche Angaben über eine Art "Marktwert" für so einen LD-120 machen? Was müsste man bezahlen, bzw. würde man für so einen Motor, der instandgesetzt ist und zuverlässig läuft, kriegen? Ich frage das, weil ich wissen möchte, ob die 500 Euro wenigstens einigermaßen im Verhältnis zum Wert des Motors stehen.
Ich bin mir auch nicht mehr ganz sicher, ob das kaputte Lager den Kurbelwellenbruch verursacht hat, oder andersrum. Denn die Borde des Zylinderlagers ist am Außenring komplett weggebrochen, der Käfig mit den ROllen ist im wesentlichen ganz geblieben, nur nach außen gewandert. Würde für mich fast eher dafür sprechen, dass das Lager der 2. Schaden war. Dann ist nur die Frage, warum die KW überhaupt gebrochen ist. Kann das an zu dünner Kopfdichtung liegen? Ich meine eigentlich, dass das noch kein Grund für eine KW ist, gleich zu brechen, aber wer weiß, wie empflindlich die hier ist. Die Bruchstelle ist auch nur teilweise silbrig. Teilweise ist sie leicht bräunlich. Kann natürlich sein, dass die KW schon vorher gut einen weg hatte, und nun nur noch den Rest gekriegt hat. (Ich setz bei Gelegenheit mal ein Foto der Bruchstelle rein.)
Viele Grüße
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DrYellow
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Re: Instandsetzung Cunewalde LD120
Hallo,
nochmal eine kleine Meinungsumfrage:
Ich könnte einen defekten LD120 bekommen. Der Kolben ist fest gegangen, das Pleuel ist gebrochen und hat das Motorgehäuse zerstört. DIe Kurbelwelle ist noch heil. Kann man nach so einem Schaden die KW noch verwenden, oder besteht die Gefahr, dass die Welle verzogen ist? Es müsste aber an sich ggf. möglich sein, die KW im Motorfachbetrieb messen und richten zu lassen, oder nicht?
Gruß
Christoph
nochmal eine kleine Meinungsumfrage:
Ich könnte einen defekten LD120 bekommen. Der Kolben ist fest gegangen, das Pleuel ist gebrochen und hat das Motorgehäuse zerstört. DIe Kurbelwelle ist noch heil. Kann man nach so einem Schaden die KW noch verwenden, oder besteht die Gefahr, dass die Welle verzogen ist? Es müsste aber an sich ggf. möglich sein, die KW im Motorfachbetrieb messen und richten zu lassen, oder nicht?
Gruß
Christoph
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Re: Instandsetzung Cunewalde LD120
Da hat die KW sicher einen mitbekommen! Wenn die eine Seite fest ist (Kolben) und auf der anderen noch ein Moment wirkt ist sie im besten Fall nur krumm.
Ja eine Fachwerkstatt kann KW richten.
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Re: Instandsetzung Cunewalde LD120
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Kurbelwelle nicht auch bei solchem Schaden etwas davon getragen hat.
Die Kurbelwelle kann auf jeder Drehbank, wenn sie groß genug dazu ist, mit der nötigen Vorsicht auf ihren Lauf getestet werden.
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Re: Instandsetzung Cunewalde LD120
Weiter vorn im Beitrag ging es mal um den Deckel wo der Knopf zum abstellen und vorpumpen ist. Wie geschrieben hat mein Deckel diesen Knopf nicht, hab den Deckel mal abgeschraubt und gesehen das da auch innen nichts bearbeitet ist. Handelt es sich um einen späteren Deckel oder weiß jemand warum da der Knopf nicht dran ist?
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DrYellow
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Re: Instandsetzung Cunewalde LD120
Hallo liebe Leute,
es ist lange her... Vor einiger Zeit habe ich den LD 120 verkauft, an Ronny aus der Nähe von Dresden. Das war der, der den LD120 mit Gehäuseschaden hat. Er hat "meinen" LD120 wieder aufgebaut und seit dem läuft er bei ihm.
Weil ich nicht ohne Verdampfermotor wollte, habe ich mir nun eine Dieselameise besorgt, denn ich schraube ja auch sonst gerne an Fahrzeugen....
Dazu werde ich nun sicher hin und wieder ein paar Fragen stellen und danke schonmal für eure Antworten.
Viele Grüße
Christoph
es ist lange her... Vor einiger Zeit habe ich den LD 120 verkauft, an Ronny aus der Nähe von Dresden. Das war der, der den LD120 mit Gehäuseschaden hat. Er hat "meinen" LD120 wieder aufgebaut und seit dem läuft er bei ihm.
Weil ich nicht ohne Verdampfermotor wollte, habe ich mir nun eine Dieselameise besorgt, denn ich schraube ja auch sonst gerne an Fahrzeugen....
Dazu werde ich nun sicher hin und wieder ein paar Fragen stellen und danke schonmal für eure Antworten.
Viele Grüße
Christoph