Ich hab da mal ne Frage

ich habe vor fast 5 Jahren vom Arthur einen Generator erhalten, der Motor ist ein HATZ 2L40C. Das Teil wird so 2 - 5 Mal im Jahr gestartet und läuft sauber (qualmt natürlich am Anfang ganz schön) und zuverlässig ca. 1 - 3 Stunden. Bis auf jetzt kurz vor Weihnachten. In dem Moment wo ich den Starter betätige gibt es einen Riesenknall und der Akku explodiert. Aber so richtig mit schmackes; Akku Oberteil weggeflogen und eine Seitenwand hat ein großes Loch. Gottseidank ist durch die rumspritzende Säure niemand verletzt worden. Habe neuen Akku gekauft , wieder 12V 100 Ah, angeschlossen und läuft wieder super. Aber jetzt bin ich natürlich misstrauisch. Habe mal gegoogelt; da heisst es : wenn der Akku mit zu hoher Spannung geladen wird bildet sich Knallgas, wenn die Bleiplatten nicht mehr mit Flüssigkeit bedeckt sind macht es seinem Namen alle Ehre. Wirklich wartungsfreie Akkus gäbe es nicht, aber Wasser nachfüllen geht auch nicht mehr.
Ich halte den Akku mit einer kleinen Elektronik das ganze Jahr auf 13,8 V, sollte die Ladeschlussspannung sein die er gut verträgt. Jetzt habe ich aber mal gemessen wie die Spannung ist wenn der Generator läuft: siehe da, sie steigt auf 14,7 bis 14,8 Volt an, und zwar dauerhaft. Zumindest eine halbe Stunde.
IST DAS NICHT ZU VIEL ?
Kann man am Regler die Spannung niedriger einstellen? Wenn ja, wie und wo?
Ich hoffe mal, dass der Arthur das auch liest, er weiss genau welcher Regler bzw. Lichtmaschine.
Alternativ würde ich sonst alle 2 Jahre den Akku wechseln. dann sollte noch genug Flüssigkeit drin sein um eine Explosion zu verhindern.
Ich würde mich über Anregungen und Antworten sehr freuen!
Liebe Grüße aus Westfalen vom Günther