Danke,Töftöframbo hat geschrieben:Hallo Mathias !
Bitte nehme es mir nicht für Übel aber ich weis wirklich nicht mehr wie das Gehöft oder das Dorf hieß wo der Apparat gestanden hat .Denn der Mann hat mich im Klubhaus in Merkers Rhön beim Mittagessen angesprochen nachdem ich Schrott gefahren hatte und er das wohl gesehen hatte .Der wollte sich in Vacha ein Häusle bauen und ist dann irgendwie in die Bredullie gekommen und ich habe mal gehört das er in den Taunus gezogen ist nach Idstein glaube ich .Da er mit mir gefahren ist zu dem Bauern und ich mich in der Hochröhn nicht so besonders auskenne ausser eben die Hauptsiedlungen halt als Anhaltspunkte .Das Gehöft das muß nicht mehr im Wartburgkreis gelegen haben ,kann auch schon auf Meininger oder Schmalkaldener Teritorium gelegen haben .Aber es war noch in der DDR Rhön das weis ich denn wir haben die Grenze nich überfahren das weis ich genau .Ich erinnere mich das wir auf Waldwegen mächtig Abgekürtzt haben und erst in der Nähe von Stadtlengsfeld wieder auf die Hauptstrasse aufgefahren sind und nach Vacha dann weiter .Es ist aber durchaus auch denkbar das sich das Gehöft im ehemaligen Sperrgebiet gelegen hat und sich dadurch der Motor so lange gehalten hatte .Ich kanns ehrlich nicht sagen ich weis es einfach nicht .Tut mir Leid mein alter .Aber auch für mich ist es nur eine nette Geschichte geblieben weil mann eben nicht oft einen Mühlstein durch die Gegend tuckert .Ich habe mir auch keine irgendwelchen Anhaltspunkte eingeprägt denn da war auch nix besonderes ausser wilder Wege und die giebt es ja im Wald zur genüge.Ich könnte auch den Weg nicht mehr reconstruiren ich habe keine Fixpunkte gespeichert .Eben nur die Fahrt und die 150 Kröten die ich auf die Kralle gekriegt habe und der Auftrag war gegessen denn ich wuste wohl das ich da nie mehr hin komme .Auch war die Fahrt schon schwer genug auf den Wegen mit dem Stein und hat alles von mir abferlangt was Obacht und Bewältigung betraf .Ich hätte dir gerne geholfen aber ich packe es nicht und es hat ja keinen Sinn da in der Wallachhei rumzusuchen .Das wäre vergebene Mühe denn es sind Kilomterlange Waldwege und Gabelungen .Das kann nur einer wissen wie der Mann der diese Schleichpfade kennt der mich angehäuert hatte der wuste es genau .Also sei mir nicht gram aber ich muß passen in dieser Beziehung obwohl es eigentlich nicht mein Ding ist irgendwas im Dunkeln zu lassen .Aber ich habe einfach nicht,s Greifbares wo ich einhacken könnte und beginnen Reture zu gehen .
Gruß Töftöfandy .
Ein versuch wars wert zu fragen.
Gruß Mathias