das thema möchte ich nochmal aufgreifen, da ich mich heut erst damit beschäftigt habe^^
ich war auch immer der meinung, dass der stift möglichst weit herausragen muss, um auch eine ordentliche menge an lecköl dem regler und den steuerrädern zukommen zu lassen. heute habe ich mich mit einer kleinen, also wirklich kleinen elektr. ölpumpe gespielt und diese statt der echten einfach mal zwischen gehängt. die fördermenge ist nicht große aber um den stift gleich weit anzuheben wie di originale reicht es alle mal. an der verschlussschraube am reglergehäuse hab ich ja ein manometer drin und auch wenn der stift rauskommt liest man da eig. nichts ab, obwoh öl durchs system läuft. probehalber hab ich den stift nach unten gedrückt(nicht ganz sondern so dass er ca 5mm rausgeschaut hat, und siehe da, das manomenter schoss auf 2.5 bar, mehr schaffte die pumpe nicht, und das öl aus den lagern. ich dachte nur wtf

kam vorher auch an aber eher...nja..gemächlich
dann wollte ich es genauer wissen und habe ich die mutter wo der stift rauskommt runter, den zylinder festgehalten damit ich durch den spalt reinschaun konnte ob dabei auch noch lecköl zur schmierung austritt und den den stift mit kolben soweit runtergedrückt bis noch öl raus kam. wieder auf 2.5 bar und das mit der kleinen mini pumpe. also es kommt nicht nur drauf an dass der stift rauskommt sondern auch dass er nicht weit genug öffnet um einen systemdruck aufrecht zu erhalten. ich habe nachgerechnet und die Feder braucht eine federkonstante von ca 7N/mm bei 15mm kolbendruchmesser um 2.5 bar systemdruck mit sicherstellung des lecköls zu gewärhleisten.
jannick: mich würde es brennend interessieren wenn du mal so ein kleines manometer dranschraubn könntest und mal schaust was du für einen systemdruck hast wenn du ihn wieder mal startest
denn wenn du einen hohen systemdruck hast und der stift ganz heraus ist UND überschussöl auch austritt(nicht dass der schlitz im zylinder evtl zugelegt ist) dann versteh ich die welt nicht mehr
