Einspritzpumpen -- Vergleichsliste?

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holm
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Einspritzpumpen -- Vergleichsliste?

Beitrag von holm »

Nochmal Deutz.. ich hatte nach Unterlagen zum Motor F3L1011 gefragt..habe aber indessen weiter geforscht.
Ich habe da 3 einzelne Einspritzpumpen drin von denen 2 fest waren (Verharzt wahrscheinlich). Das Reglergestänge war fest, weil die Pumpen es blockierten. Eine der Pumpen war ok, eine Weitere habe ich wieder gängig bekommen durch Petroleum und vorsichtiges Klopfen gegen den Einstellstift mit dem Gummihammer. Eine der Pumpen ist in meiner Hand "gestartet" zumindest die Einzelteile als ich wie be der anderen mit dem Gummihammer gegen den Stift geschlagen habe (nur 2 Mal..).
Ich habe dabei die Pumpe in der Hand gehalten und war keineswegs brutal. Nach Begutachtung der Einzelteile habe ich festgestellt das das Ding gar nicht hätte zerfallen dürfen, der Kolben (Plunger?) ist im Pumpenzylinder normalerweise durch 2 Schränklaschen blockiert/vernietet. Diese Schränklaschen haben sich in Wohlgefallen aufgelöst und der Kolben kam samt Feder und Federteller geflogen. Der einzige Zweck der Laschen ist es, dem Federdruck stand zu halten, die werden im Betrieb nicht belastet und durch Klopfen mit dem Gummihammer gleich gar nicht. Ist wohl ein Verarbeitungsfehler..

Da mir ne neue Pumpe schlicht zu teuer ist und ich momentan noch nicht mal genau weiß was das für ein Typ ist (wahrscheinlich wohl 0414287013 04179431) werde ich versuchen durch einen erfahrenen Wigschweißer da 2 kleine Punkte drauf setzen zu lassen die die Funktion der zerbröselten Schränklaschen übernehmen. mal gucken.

Auf der Suche nach dem Typ bin ich auf einen Post im Deutz Forum gestoßen bei dem der Poster meinte der Typ stände auf dem oberen Gewindestück für die Einspritzleitung.. da steht bei mir 5171 und L92 ..seltsam, allerdings listet auch "Toni´s Einspritzpumpen Reparatur & Instandsetzung" den Typ 5171 L92 auf...

Ich weiß das es noch BOSCH Nummern mit irgendwas mit P gibt, gibt es eine Vergleichsliste?
Ich muß den Kolben vor den Schweißpunkten richtig herum einsetzen..ich glaube da ein kleines Loch seitlich im Zylinder zu erkennen, die schräge Ausfräsung des Kolbens muß doch sicher da hin zeigen? (180° verdreht gänge auch, ergibt aber für mich keinen Sinn) Gibts eine Funktionsskizze von so einem Ding?

Gruß,
Holm

PS: Thread mit dem Gewindestück im Deutzforum: https://www.deutzforum.de/threads/f4l-1 ... mpe.65345/
BUMI
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Re: Einspritzpumpen -- Vergleichsliste?

Beitrag von BUMI »

Moin, Erfahrung zum Lösen von Pumpenkolben: Gute Aussicht auf Erfolg gibt es, wenn man in der Förderrichtung mit dem Lösungsversuch beginnt.
- Entlastungsventil rausnehmen
- Dieselöl einfüllen (Läuft durch, wenn der Kolben unten steht)
- schauen ob der Kolben oben oder unten steht
- wenn er oben steht mit passendem und unten glatten Durchschlag leichte Prellschläge aufbringen
- sobald sich der Kolben bewegt Pumpenwelle drehen und Kolben zurück drücken
- dann wieder von oben schlagen
- usw
- erst wenn es glatt von oben nach unten geht versuchen die Drehung des Kolbens zu betätigen
Habe dabei meist Erfolg gehabt und es laufen auch Pumpen wieder, die von Fachleuten als hoffnungslos eingestuft wurden.
Die sind sicherlich nicht mehr so gut wie neue weil die Steuerkanten in Mitleidenschaft gezogen worden sein können.
Ist aber besser als gar kein Pumpenelement.
Gruß, Burgfried
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Re: Einspritzpumpen -- Vergleichsliste?

Beitrag von BUMI »

Noch ein Nachsatz: Bevor jemand an die Pumpe geht hat er sicherlich den Motor durchgedreht. Dann stehen alle Plunger die fest sind im oberen Totpunkt - egal, wo der Nocken steht
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holm
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Re: Einspritzpumpen -- Vergleichsliste?

Beitrag von holm »

Bei den 3 Pumpen handelt es sich um solche Dinger hier: https://toni-einspritzpumpenservices.de ... 4029-i-92/

Die bei den Teilen ist nicht gezwungenermaßen der Kolben in seiner Buchse (Zylinder) fest..Problem ist da offensichtlich das sich der Zylinder nicht mittels des Verstellstiftes im Pumpengehäuse drehen läßt, deswegen auch meine seitlichen Schläge auf den Verstellstift. Diese auf dem Bild 2 im Link zu sehende Verstellstift rastet in eine Aussparung der Reglerschiene ein. Den Pumpenkolben sieht man normalerweise nicht, weil der innerhalb der Feder wohnt. ein axiales Schlagen mit dem Gummihammer hätte hier wohl nix gebracht.

Hier noch 2 Fotos meiner "auseinandergefallenen" Pumpe die ich heute gemacht hatte.
Bild

Hier sieht man das Problem, der Kolben, Plunger oder weiß der Teufel wie das Ding heißt (Element??) läßt sich aus dem Zylinder ziehen, das sollten normalerweise die beiden Verschränkungen von denen nur noch die Schlitze am oberen Ende des Zylinders zu sehen sind, vermeiden, weil der Kolben die kräftige Feder (erinnert an eine Ventilfeder) mittels einem eines Federtellers der seitlich auf den "Nagelkopf" geschoben wird, unter Spannung halten soll. Die Schränklaschen sind davongeflogen/zerkrümelt. Die sind entweder von der Bauart her zu filigran, der Zylinder zu hart oder Jemand hat beim "nieten" gepfuscht. Ich hätte eine mechanische Überlastung gar nicht mit einem Gummihammer von außen erzeugen können, schon gar nicht die Pumpe in der Hand haltend. Das hing quasi nur auf Pfiff..
Am Kolben sieht man rechts ein Stück der spiralförmigen Einfräsung zur Regulation der Kraftstoffmenge.
Man sieht hier auch den Verstellstift und den Viertelkreis innerhalb dem sich dieser Stift von der Reglerstange bewegen lassen soll..das genau war fest und ließ sich bei 2 Pumpen nicht verdrehen. Die Reglerstange war damit in Nullstellung arretiert, kein Saft, kein Motorlauf..

Bild

Der Kolben ist in meinem Falle auf einer Seite mit "297A" gestempelt, läßt sich aber auch um 180° verdreht einsetzen.
Im Zylinder gibt es eitlich unten ein Loch, dahin habe ich die spiralförmige Ausfräsung des Kolbens eingesetzt..anders gibt das für mich keinen Sinn..
Ehe ich nun 210 Oiro dem Teil hinterher werfe, kam mir die Idee da 2 Schweißpunkte von einem erfahrenen WIG Schweißer drauf setzen zu lassen die das herausfallen des Kolbens wieder verhindern. Zu diesem Zweck ist das Ding gerade unterwegs.

Ich bin übrigens dankbar für Vorschläge wie ich die Feder dann wieder gespannt und seitlich den Federteller draufgeschoben bekomme. Traurigerweise habe ich vom Federteller jetzt kein Foto für Euch..das Ding ist im Querschnitt ein T dessen senkrechter Zapfen holgebohrt ist und seitlich einen Ausschnitt hat, das wird von der Seite her auf den "Nagelkopf" des Kolbens geschoben und hält die Feder fest. Das Ding drückt während des Betriebes seinerseits gegen einen Tassenstößel mit Rolle, der auf der Nockenwelle läuft (nicht ausgebaut, daher auch kein Foto).

Gruß,
Holm
BUMI
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Re: Einspritzpumpen -- Vergleichsliste?

Beitrag von BUMI »

Moin, im ersten Bild ist erkennbar, dass die Steuerkante im Plunger ist. Es gäbe 2 Möglichkeiten zur Verstellung der Fördermenge: 1. der Plunger wird in der feststehenden Buchse gedreht, 2. die Buchse wird um den feststehenden Plunger gedreht. 2. habe ich noch nie gesehen.
Wahrscheinlich ist die im Bild erkennbare dunkle "Buchse" ein Teil mit dem seitlich stehenden Steuerstift und hat die Aufgabe, den Pumpenplunger un der Pumpenbuchse zu drehen. Die Pumpenbuchse wird von oben (im Bild von unten)eingeschoben sein und vom Entlastungsventil festgehalten werden.
Wenn Du an diesem Stift klopfst, muss sich der Kolben drehen können. Wenn er das nicht kann, wäre es besser, den von oben zurück zu treiben.
Möglicherweise sind diese piffrigen "Ohren" am Kolben eine Sollbruchstelle um den Motor am Durchdrehen zu hindern:
Wenn der Motor steht, stehen die Pumpenelement auf "Vollast". Wenn nun beim Starten ein Element hängt, kann der Regler die anderen beiden Elemente nur zurück ziehen, wenn die Verbindung zum festhängenden Element unterbrochen ist. Beim Automotor mit Bosch Blockpumpe hilft da nur Abwürgen, beim Aggregatmotor Einspritzleitungen lösen - ein ordentlicher Maschinist hat beim ersten Start immer den passenden Maulschlüssel bei der Hand.
Gruß, Burgfried
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Re: Einspritzpumpen -- Vergleichsliste?

Beitrag von BUMI »

Moin, noch ein Nachtrag: Bei You Tube findest Du Videos wie bei Blockpumpen die Pumpenelemente gewechselt werden. Da kannst Du sehen, wie die Federteller aufgesetzt werden.
Noch eine Frage: Wie wird der Pumpenplunger daran gehindert nach unten herauszufallen?
gruß, Burgfried
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Re: Einspritzpumpen -- Vergleichsliste?

Beitrag von holm »

Damit wir mal von der selben Sache reden: Ich bezeichne das silberne innere Teil als Kolben und die schwärzliche Buchse als Zylinder. Korrigiere mich bitte..ich bin kein erfahrener Dieselfreak und habe solchen Kram das erste Mal in der Hand.

Der silberne Kolben hat an dem Bund auf dem auch diese 297A eingestanzt ist, seitlich 2 Phasen. Man kann diesen Kolben nur in 2 Orientierungen einsetzen, jeweils 180° verdreht, aber mit eingesetztem Kolben ist der innerhalb des Zylinders nicht drehbar.
Wie herum der nun rein gehört ..weiß ich nicht, ich weiß nur das seitlich in der Wand des Zylinders eine Bohrung ist, nur an einer Stelle..und ich habe den Kolben so eingesetzt das diese schräge Ausfräsung und das Loch auf einer Seite liegen andersherum erscheint mir sinnfrei.

Der seitliche schwarze Stift ist um 45 Grad hin und her drehbar (wie man am Gehäuseausschnitt auch erkennen kann, das macht die Reglerstange im Motor und der Stift ist mit den Zylinder verbunden und dreht diesen mit. Wie die Geschichte im äußeren Gußteil aussieht weiß ich auch nicht, ich habe mir verkniffen das zu demontieren als ich gelesen hatte, das man, wenn man den Gewindeteil für den Anschluß der Einspritzleitung heraus dreht, die 3 Einspritzpumpen wieder mit der Förderkennlinie in Übereinstimmung gebracht werden muß ... kann ich nicht. Ich habe es also gelassen da mein Wißbegier zu befriedigen..
Man kann wohl diesen Draht-Sicherungsring ausbauen und den Kolben/Zylinder dann (nach oben) herausnehmen und auch auseinander bauen (denke ich), möglicherweise ändert das auch die Fördermenge nicht. Das tue ich aber erst, wenn die Pumpe wieder Erwarten nach der Schweißaktion immernoch nicht funktioniert...

Der Schweißer hat gesagt das er kein WIG verwenden möchte weil evtl. zu viel Wärme eingetragen wird und die Schweißflamme auch springen kann. Er will aber das Ding in seinen Betrieb mitnehmen und dort Laserschweißen.

Stelle Dir mal eine Nockenwelle auf UT vor, darauf einen Rollen-Tassenstößel auf dem der Federteller aufsizt und darauf drückt die Feder der Einspritzpumpe. Schon im Ruhezustand ist da kein Spiel, die Feder ist etwas gespannt. Daraus folgt aber, dass die beiden weggebröselten Nasen im Eingebauten Zustand entlastet sind und keinerlei Funktion haben. Deren einziger Sinn besteht darin das Auseinanderfallen der Baugruppe zu verhindern. Das ist keine Drehzahlbegrenzung..

?? Sind denn derartige "Steckpumpen" so selten das die Keiner von Euch kennt? Sowas in der Art steckt nicht nur im Deutz, sondern auch in DDR Motoren wie 1KVD8 (Cunewalder) etc... ich dachte Ihr kennt das aus dem FF...

Gruß,
Holm
holm
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Re: Einspritzpumpen -- Vergleichsliste?

Beitrag von holm »

Hat Jmd. schon mal so eine Pumpe auseinander genommen?
...ich habe das dumme Gefühl mir fehlt da ein Teil.
Die Pumpe ist wieder da, aber der Verstellprömpel ist vieeel zu schwergängig.
Ich habe jetzt mal den Drahtring zur Arretierung herausgenommen und den Pumpenkolben samt Feder aus dem Gehäuse gezogen, das geht relativ leicht. Der Verstellhebel ist mit der Hülse verbunden in die man den Kolben (Element) einsetzt. Das
unten heraus schauende Teil steckt im eigentlichen Zylinder und ist auch leicht drehbar. Es ist also nur die Verstellhülse die am oberen Ende mittels Laserschweißen eine neue Arretierung für den Kolben bekommen hat, damit der nicht rausfällt.
Der untere Federteller, der Verstellhebel mit Hülse, der darin steckende Kolben, die Feder und der obere Federteller sind jetzt ein Teil, Das Pumpengehäuse mit dem Zylinder (nebst Loch an der Seite für den Kraftstoff) ist das 2. Teil.
Wenn ich das ineinander setze schleift aber der untere Federteller in der Aussparung des Pumpengehäuses weil er nicht ganz zentrisch sitzt. Das kann gegen die Spannkraft der feder hin und her schieben mit der Hand, ist also kein Wunder.

Kennt hier Jemand den genauen Aufbau dieser Pumpen? Wen könnte ich fragen (Telefon?) Da die Pumpe auseinandergefallen ist, ist es möglich das da was fehlt, es wäre aber hilfreich zu wissen was genau. Ich möchte nicht noch eine demontieren.
(bis jetzt ist das hinsichtlich Fördermenge ungefährlich, das wird es erst wenn das Druckventil am oberen Ende gelöst wird und damit das Ventil sowie der eigentliche Zylinder lose werden und die Justage durcheinander kommt.)

Oder hat noch Jemand so eine Pumpe 0417029 bzw. 5171 L92 herumliegen und möchte die loswerden?

Gruß,
Holm
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Re: Einspritzpumpen -- Vergleichsliste?

Beitrag von holm »

Noch eine Anmerkung..ich suche nach dem Manual für einen Deutz F3L1011. Im Netz ist überall das Manual für den F3L1011F zu finden, der eine Weiterentwicklung des 1011 ist. Beim 1011F läuft die Regelstange nicht oberhalb der Einspritzpumpen, sondern unterhalb, der ganze im Gehäuse hinter dem Zahnriemen sitzende Regler ist anders aufgebaut. Auch die Einspritzpumpen sehen anders aus und haben Langlöcher anstatt der runden beim 1011 im Montageflansch. Ich habe gelesen das diese Pumpen wohl auch im Austausch geliefert werden und es nicht stört das diese etwas länger sind..aber 2 alte und eine Neue anderer Bauart?? Wohl eher nicht..schon gar nicht wenn man den Förderbeginn und die Menge nicht messen kann.

Ich habe vergleichbare Typen gefunden, hat Jemand Reserven? :

PFE1A80S3006
NPFE1Q80-991
4174029
4175171 (!)
0414 287 007
4175848


Gruß,
Holm
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Re: Einspritzpumpen -- Vergleichsliste?

Beitrag von holm »

Eine defekte Pumpe würde auch weiterhelfen.

Gruß,
Holm
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