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Eigentlich kenne ich diese Laufbuchsendichtringe nur mit rundem Querschnitt. Die Nut in der Buchse ist halbrund mit konischem Auslauf, und der Sitz im Block ist natürlich zylindrisch. Dadurch drückt sich der Ring beim Einschieben der Laufbuchse in diese seltsame Form. Achte auf den Werkstoff (Öl- und temperaturfest), und auf genügend Schmier-und evtl. Dichtmittel beim Einschieben!
Gutes Gelingen, Grüße ausm Barnim!
Christian
Mitbegründer der IG-HM, Interessengemeinschaft Historische Motoren Deutschland.
Danke für die Antwort.
Was raus kam war sicher kein runde O-Ring gewesen.
Es sieht genau so aus wie weisse Siliconenkit, und das ist warscheinlich genau was es ist!
Ich werde eine runde Dichtung suchen.
Meine Motoren: GT124 mit 4KDV-Motor 1H65 Sendling WS 304 Deutz MA308 Deutz MA 608 mit Diamant D525 Kornmühle Deutz MA 311 Deutz MA 216, 416, Deutz MAH 711 mit Generator Lister D mit original Lister Wasserpumpe Reform mit Naeher´s Pumpe Cemnitz SICAM (BJ 1920)
nimm die Buchse und den Rest den du noch hast und gehe zu einem Hydrauliker, da machst nichts verkehrt
bei meinem MA308 waren das nicht mal ...(2€)
ich werde alt
einen der Hydraulik Stempel repariert!!
mfG B-B
Ein Schlag auf den Kopf, erhöht das Denkvermögen
aber löst auch so manche Schraube.
Die Pflege von technischen Kulturgut ist nicht das Aufbewahren der Asche, sondern das Weitertragen der Flamme
Benny-Boxer hat geschrieben:nimm die Buchse und den Rest den du noch hast und gehe zu einem Hydrauliker, da machst nichts verkehrt
bei meinem MA308 waren das nicht mal ...(2€)
ich werde alt
einen der Hydraulik Stempel repariert!!
mfG B-B
Ich habe ein Motorenfabrikant gefunden die ein Ring liefern kann.