Deutz / Noris E1FH

Hier kommen Technische Fragen rein

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Deutz / Noris E1FH

Beitrag von motorenbau »

Hallo

Mir ist neulich ein Deutz MA711 "zugelaufen". Er war vollständig, hatte keinen Frostschaden, aber die Funktion konnte nicht geprüft werden. Aber für den Preis, den er gekostet hat, konnte man ihn mitnehmen. Als erstes habe ich mit den Zündmagneten vorgenommen. Ein Noris E1FH:
DSCF6054.JPG
nach der Demontage musste ich erstmal feststellen, dass das Alu-Gehäuse stark korrodiert ist und dass der untere Flansch schonmal geschweißt wurde
DSCF6056.JPG
Aber bis auf die Senkschraube, die den Hufeisenmagneten hält, scheit er vollständig zu sein. Aber die Zündverstellung ist fest und beim vorsichtigen Drehen macht er hässliche Kratzgeräusche. Also habe ich mir vorgenommen, ihn zu zerlegen.
DSCF6057.JPG
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Re: Deutz / Noris E1FH

Beitrag von motorenbau »

So, jetzt geht's an's Zerlegen. Zuerst kommt der Unterbrecherdeckel runter. Dazu muss die Schlitzschraube am Spannband der Zündverstellung gelöst werden. Hier hat sich ausgezahlt, dass ich alle Schrauben ein paar Tage vorher mit WD-40 eingesprüht habe. Die Schraube bewegte sich, trotz dem völlig vermurksten Schraubenkopf.
Deckel.JPG
Ist der Deckel runter, wird der Blick auf den Unterbrecher frei. Hier konnte ich schon feststellen, dass der Unterbrecher falsch eingestellt ist, er ist immer geschlossen, egal wie er steht.
DSCF6059.JPG
Wenn man die Sechskantschraube in der Mitte der Unterbrecherplatte löst, kann man die Unterbrecherplatte herausnehmen. Bei der späteren Montage kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Die Unterbrecherplatte ist im Magnetanker durch eine Nut gegen Verdrehen gesichert. Die "Passfeder" dazu ist fest in die Nabe der Unterbrecherplatte eingearbeitet.
DSCF6062.JPG
Die bisher abgebauten Teile: Spannband, Unterbrecherdeckel, Unterbrecherplatte und die Schraube dazu.
DSCF6060.JPG
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Re: Deutz / Noris E1FH

Beitrag von motorenbau »

Als nächstes geht es an's "Eingemachte". Jetzt sollte man wissen, was man tut, sonst kann man viel kaputt machen. Zum Glück kannte ich jemanden, der mir vorher alles erklärt hat :D

Zuerst habe ich versucht, das vordere Gehäuse mit den vier Schlitzschrauben abzubauen. Es saß aber auf der Polhülse (das Teil in dem unter anderem der Unterbrecher läuft) fest. Deswegen funktionierte auch die Zündverstellung nicht. Mit noch mehr Kriechöl und vorsichtigen Klopfen ging er aber schließlich runter.
DSCF6068_1.jpg
Danach ließ sich auch die Polhülse, wenn auch schwer, verstellen. Jetzt kommen die wichtigsten Teile, die unbedingt ausgebaut werden müssen, bevor es weiter gehen kann. Zuerst die Rastung für die Zündverstellung:
DSCF6064_1.JPG
Es kommen eine (bereits etwas gestresste) Druckfeder und eine kleine Stahlkugel heraus:
DSCF6065_1.jpg
Auf der einen Seite kommen jetzt der Stromabnehmer (linker Pfeil) und die Masse-Kohle (rechter Pfeil). Der Halter für die Masse-Kohle ist aus Messing und ging gut heraus.
DSCF6054_2.JPG
Hier der ausgebaute Stromabnehmer. Wenn man das Zündkabel ausbauen will, ist unter der Feder mit der Schleifkohle eine kleine Spitzschraube, mit der das Kabel aufgespießt ist. Gewalt sollte bei diesen Bakelit-Teile vermieden werden, sonst zerbröseln sie. :roll:
DSCF6066_1.jpg
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Re: Deutz / Noris E1FH

Beitrag von motorenbau »

Hier haben wir nun die Masse-Kohle samt Halter:
DSCF6067_1.jpg
Auf der anderen Seite des Zündmagneten kommt jetzt die Ersatz-Funkenstrecke (rechter Pfeil) und die Halteschraube für die Polhülse (linker Pfeil). Bei der Spitzschraube der Ersatz-Funkenstrecke hatte ich kein Glück. Da brach der Schraubenkopf ab. :( Weil ich aber bei ebay Kleinanzeigen ein unbeschädigte Gehäuse kaufen konnte, ist das halb so schlimm. Ich habe die Spitzschraube ausgebohrt und musste mir keine Mühe geben, dass das Gehäuse nicht beschädigt wird. Die Halteschraube für die Polhülse habe ich absichtlich noch nicht herausgeschraubt, damit die Polholse und der Anker stabil gelagert bleiben
DSCF6057_2.JPG
Dann habe ich die Antriebskupplung von der Ankerwelle abgebaut. Laut Ersatzteilliste sollte sie mit einen Kegelstift gesichert sein, der hat aber gefehlt. Beim Abziehen der Kupplungsklaue aufpassen, es kommt eine Scheibenfeder ("Halbmondkeil") zum Vorschein. Wenn man jetzt die die Halteschraube für die Polhülse (linker Pfeil im vorigen Bild) herausschraubt, kann man Polhülse und Anker aud dem Zündmagneten herausnehmen. Laut Anleitung sollte für diesen Arbeitsschritt der Zündmagnet in einen Schraubstock eingespannt sein, dass das Magnetfeld des Hufeisenmagnetes nicht unterbrochen wird. Da mein Magnet aber sowieso schon sehr schwach ist und außerdem das Gehäuse umgebaut wird, komme ich um ein Aufmagnetisieren eh nicht herum...
Beim Ausbau des Ankers sollte kein Widerstand zu spüren sein :!: . Wenn doch, ist Vorsicht geboten. Der Hochspannungs-Schleifring ist aus Bakelit und zerbricht sehr leicht! :!:
Hier ist die Polhülse:
DSCF6069.JPG
Und der Anker: Links der Hochspannungs-Schleifring, auf dem der Stromabnehmer läuft. In der Mitte der eigentlich Doppel-T-Anker mit den Wicklungen und rechts der Masse-Schleifring aus Messing. Innen drin befindet sich der Kondansator.
DSCF6070.JPG
Durch jahrelange fachgerechte Lagerung hat die Isolierung des Ankes angefangen zu schimmeln :? Die Primärwicklung ist wahrscheinlich noch OK (Widerstand ca. 1,4 Ohm), die Sekundärwicklung hat leider keinen Durchgang mehr, selbst auf der 20 Mega-Ohm-Stufe zeigt das Multimeter noch nichts an. Der Anker wird wohl zum wickeln (lassen) müssen. Kann mir da jemand einen Spezialisten empfehlen? Derjenige, bei dem ich bisher immer war (Uwe Horn aus Tettnang) macht leider nichts mehr.
DSCF6071.JPG
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Re: Deutz / Noris E1FH

Beitrag von motorenbau »

Der Motor wurde wahrscheinlich mal sehr heiß. In der Polhülse ist alles voll mit dem Isoliermaterial der Wicklung verspritzt (Schellack?)
DSCF6073.JPG
Und dann hätte ich noch eine Frage. Ich musste ja die Spitzschraube der Ersatz-Funkenstrecke ausbohren. Weiß jemand, wie lang die sein muss (Abstand zum Schleifring)?

So jetzt ist der Magnet zerlegt, hoffentlich nützt diese Anleitung jemandem, der vor derselben Aufgabe steht. Trotzdem muss ich sagen, dass man Zündmagneten nicht unnötig zerlegen sollte. Erstens kann man leicht etwas kaputt machen und zweitens schwächt man jedesmal den Hufeisenmagneten.

Gruß aus'm Allgäu
Christian
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Re: Deutz / Noris E1FH

Beitrag von Standuhr »

Hallo Christian,
wenn du keinen Durchgang an der Sekundärspule messen kannst muß das nicht unbedingt heißen das sie kaputt ist!!! Ich hatte schon bei einigen Magneten kein Durchgang ,funktionierten jedoch bestens. Es kann sein das die Kontaktflächen im Schleifring indem der Hochspannungsausgang der Spule steckt korrodiert sind und deshalb kein Durchgang meßbar ist!!! Bei Zündung überbrückt die Hochspannung den schlechten Übergangswiderstand.
Wenn sich jedoch schon Schellack in der Ankerbohrung befindet ist das schon oft ein Zeichen das die Isolation schon etwas schadhaft ist und der Anker in geraumer Zeit verabschiedet.
Hatte letztens zwei Spulen( Bosch FF1AL und U.H. HS1) zum Wickeln bei Osterhaus. Das hat mich mit Versand und einer Unterbrecherfeder zusammen 196.- gekostet.
Du kannst auch den ganzen Anker schicken ,ist etwas teurer da er ihn auch zerlegen muß,den Kondensator mußt du auch wechseln!!!!!!

http://www.oldtimerelektrik.de/

Gruß Klaus
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Re: Deutz / Noris E1FH

Beitrag von Standuhr »

Achso,
vergessen. :oops:
Der Abstand der Spitzschraube von der Sicherheitsfunkenstrecke sollte so gewählt sein das der Abstand kleiner der maximalen Funkenlänge ist. Gehen wir mal von einer Funkenlänge von 7 mm aus machst du halt 5-6 mm bis zur Schleifringfläche.Sie soll ja nur einspringen wenn sonst nirgens ein Funken überspringen kann. Ohne diese Schraube forderst du im Zweifelsfall die Isolation des Ankers heraus,gilt auch für einen neu gewickelten der moderne Materialien hat und unter Vakuum vergossen ist. Nie ohne Last betreiben das gilt auch für Batteriezündspulen!!!
Bei meinem BOSCH FF1AL vom Keidel hat sich die Hochspannung ein Loch in die Isolierung gebrannt bis zum Kondensator,kein Kabel angeschlossen .Dieser Magnet besitzt leider keine Sicherheitsfunkenstrecke ,würde sonst nach fast hundert Jahren noch funktionieren!!Habe ich natürlich geändert!
Gruß Klaus
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Re: Deutz / Noris E1FH

Beitrag von motorenbau »

Hallo

Ich habe mittlerweile einen zweiten baugleichen Zündmagneten zu einem vernünftigen Preis aufgetrieben. Für die zwei Deutz Projekte von einem Kumpel und mir brauchen wir sowieso zwei. Beim zweiten konnte ich die Länge des "Funkenstreckers", wie er in der Anleitung heißt, nachmessen. Es ist eine M3 Spitzschraube mit 16 mm Länge. Somit ergibt sich ein Abstand von 2,5 mm zum Schleifring.

Leider ist der zweite Magnet auch nicht besser. Beim Drehen machte er hässliche Kratzgeräusche, also habe ich ihn erstmal zerlegt und gereinigt. Dabei kam heraus, dass der Schleifring komplett zerbrochen war. Die Schwergängigkeit kam von den Bakelit-Splittern. Auch hier hat der Anker sekundär keinen Durchgang und er funkt auch mit sauberem Unterbrecher und gereinigten Kohlen nicht :(

Die Magneten werden wohl beide zum Wickeln gehen. Hoffentlich bekomme ich auch einen neuen Schleifring für den einen.

Gruß
Christian
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Re: Deutz / Noris E1FH

Beitrag von Standuhr »

Hallo Christian,
ja da war ein Zünder in der Bucht.
Der Internetshop von BMZ(Bayrische Magnetzünder) ist leider schon ein paar Jahre offline. Ich habe dort letztens ohne Probleme etwas gekauft. BMZ wird von zwei Leuten betrieben ,der Doktor :P nur neben her!!!!! Dann noch einen Internetshop betreiben wo die ganze Welt einkauft geht nicht,kann man nicht abarbeiten. Dort gibt es auch nachgefertigte Schleifringe usw. für einige Fabrikate!!!





http://oldtimerelektrik.org/zuendmagneten

Gruß Klaus
DerRestaurator
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Re: Deutz / Noris E1FH

Beitrag von DerRestaurator »

Habe hier auch so einen E1FH auf dem Seziertisch - hat schon mal jemand den Kondensator selber gewechselt? Der ist ja offensichtlich in so einer zugebördelten Messingdose im Anker. Diese aus dem Anker zu bekommen ist ja erstmal kein Hexenwerk - aber dann?
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